Antworten auf all deine Fragen rund um One for GOOD.
FAQs
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OneforGOOD ist eine gemeinnützige Spendenorganisation aus Deutschland, die nach dem Motto „Mit wenig von Vielen viel bewirken“ arbeitet. Die Idee dahinter: Wenn sehr viele Menschen einen kleinen Betrag spenden – zum Beispiel 1 Euro pro Monat – können wir gemeinsam enorme Veränderungen erreichen. OneforGOOD sammelt also Kleinstspenden von möglichst vielen Unterstützer:innen und bündelt sie, um humanitäre und soziale Projekte lokal, regional und weltweit zu fördern. Damit vereint OneforGOOD die Kraft der Masse, um Gutes zu tun, und schafft für jeden die Möglichkeit, mit geringem Aufwand Teil einer großen Hilfsbewegung zu sein.
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Der Name OneforGOOD lässt sich frei übersetzen als „Einer für das Gute“. Er symbolisiert, dass jede*r Einzelne – also one – mit einem Beitrag etwas Gutes bewirken kann, vor allem wenn viele mitmachen. Das „One“ steht auch für den 1-Euro-Beitrag, der stellvertretend für kleine Spendenbeträge von Einzelpersonen steht. Das „GOOD“ betont den guten Zweck und das gemeinschaftliche Ziel, etwas Positives in der Welt zu bewirken. Insgesamt drückt der Name aus, dass schon eine Person, ein Euro oder eine Aktion ausreichend sein kann, um gemeinsam Großes für das Gemeinwohl zu erreichen.
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Das Hauptziel von OneforGOOD ist es, möglichst viele Menschen zum regelmäßigen Spenden zu bewegen, selbst wenn es nur kleine Beträge sind. Durch die breite Beteiligung will OneforGOOD enorme Mittel für wohltätige Zwecke generieren und diese effektiv für humanitäre und soziale Projekte einsetzen. Langfristig möchte OneforGOOD eine globale Community aufbauen, in der sich jeder mit einem erschwinglichen Beitrag beteiligt und so ein Teil einer großen positiven Veränderung wird. Dabei soll Hilfe unkompliziert, nachhaltig und für alle zugänglich sein – ganz nach dem Credo, dass Solidarität und gemeinsames Handeln die Welt verbessern können.
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OneforGOOD wurde gegründet, um eine Lücke in der Spendenlandschaft zu schließen: Viele große Hilfsorganisationen setzen auf traditionelle Großspenden oder Patenschaften, während OneforGOOD gezielt auf die Masse kleiner Beiträge setzt. Die Gründer:innen wollten ein Konzept schaffen, bei dem wirklich jede*r mitmachen kann, ohne hohe finanzielle Hürden – denn 1 Euro im Monat kann sich fast jede Person leisten. Aus Frustration über das Gefühl, alleine wenig bewirken zu können, entstand OneforGOOD als Antwort: Hier kann man gemeinsam mit Tausenden oder sogar Millionen anderen Menschen Großes erreichen. Die Organisation wurde also ins Leben gerufen, um Solidarität zu mobilisieren und zu zeigen, dass selbst kleinste Beiträge in Summe einen riesigen Unterschied machen. Keiner ist mehr alleine und hat Sorge alleine Nichts tun zu können.
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Dieses Motto bringt die Philosophie von OneforGOOD auf den Punkt: Viele Menschen geben jeweils wenig – und daraus entsteht am Ende viel Gutes. Konkret heißt das, dass ein kleiner monatlicher Beitrag (wie 1 €) pro Person, multipliziert mit einer großen Anzahl an Unterstützern, zu einer erheblichen Spendensumme anwächst. Anstatt auf wenige Großspender setzt OneforGOOD also auf die breite Masse. Jeder Euro zählt, und je mehr Menschen sich anschließen, desto größer wird die Gesamtwirkung. Emotional gesprochen vermittelt das Motto auch das Gefühl von Gemeinschaft – dass wir alle gemeinsam mit kleinen Gesten enorme Hilfsprojekte ermöglichen können.
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Das Konzept ist simpel: Jede*r gibt idealerweise 1 Euro pro Monat, und in der Summe kommen so große Beträge zusammen, um Hilfsprojekte zu finanzieren. OneforGOOD organisiert diese regelmäßigen Mini-Spenden in Form von Aufrufen und verteilt die Gelder zu 70 % direkt in laufende Hilfsprojekte, 20 % fließen in einen Notfallfonds für akute Krisen, und 10 % werden für die Verwaltung verwendet (siehe 90-10-Schlüssel unten). Wichtig ist, dass wirklich viele Menschen mitmachen: Wenn beispielsweise eine Million Menschen 1 Euro spenden, ergibt das 1 Million Euro für den guten Zweck. Das Konzept beruht also auf der Kraft der großen Zahl – alleine ist 1 € nicht viel, aber wenn Millionen “One” zusammenkommen, wird daraus etwas Großes.
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Ein Euro pro Monat ist ein sehr kleiner Betrag, der für die meisten Menschen kaum spürbar ist, aber in der Masse einen gewaltigen Effekt haben kann. Wie oft geben wir jemandem in Not auf unserem Heimweg ein paar Cents oder sogar ein paar Euro? Die Schwelle von 1 € wurde daher gewählt, um wirklich jeden* zur Teilnahme zu motivieren: Die Hemmschwelle, einen Euro zu geben, ist extrem gering, sodass möglichst viele mitmachen. Gleichzeitig zeigt die Erfahrung, dass viele Menschen, die können, auch mehr geben – der Aufruf zu nur 1 € senkt zwar die Einstiegshürde, schließt aber größere Spenden nicht aus. Ein bekannter Fall hat gezeigt: Eine Kampagne, die explizit um 1-Euro-Spenden bat, sammelte am Ende über 800.000 € ein. Das zeigt, dass die 1€-Idee funktioniert – sie spricht breite Massen an. Und wer mehr geben möchte, darf das natürlich jederzeit tun.
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Ja, absolut! Die 1 Euro pro Monat sind als Mindest- oder Orientierungsbetrag gedacht, um zu zeigen, dass bereits ein kleiner Betrag hilfreich ist. Wenn du finanziell in der Lage bist und mehr geben möchtest, ist das sehr willkommen. Tatsächlich hat sich gezeigt, dass trotz eines 1-Euro-Aufrufs viele Menschen freiwillig auch 5 €, 20 € oder sogar 50 € im Monat spenden. OneforGOOD möchte niemanden nach oben begrenzen – „Wer kann, wer möchte, der gibt“ . Jede Spende über 1 € hinaus erhöht natürlich die Gesamthilfe und kann noch mehr bewirken. Wichtig bleibt: Jeder Beitrag zählt, ob groß oder klein.
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Hinter OneforGOOD steht ein engagiertes Team von Menschen, die an die Vision glauben, mit der breiten Masse Gutes zu bewirken. Gegründet wurde OneforGOOD von einer kleinen Gruppe sozial engagierter Personen (darunter Idealistinnen, Fundraising-Expertinnen und Medienprofis), die ihre Erfahrungen gebündelt haben. Das Team besteht sowohl aus hauptamtlichen Mitarbeiterinnen, die die täglichen Abläufe koordinieren, als auch aus Ehrenamtlichen und Unterstützerinnen im Hintergrund. Alle verbindet das gemeinsame Ziel, möglichst viele Menschen fürs Spenden zu begeistern und den maximalen sozialen Impact zu erzielen. Transparenz und Professionalität sind dabei wichtige Grundsätze des Teams – wer genau zur Kerninitiative gehört, wird auf der Website vorgestellt, sodass du sehen kannst, wer die Gesichter und Köpfe hinter OneforGOOD sind.
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OneforGOOD ist eine noch recht junge Initiative. Gegründet wurde OneforGOOD im September 2025 in Deutschland. Die Idee dazu entstand jedoch schon zuvor, als die Gründer in den letzten Jahren beobachteten, wie viele Menschen zwar helfen möchten, aber oft glauben, dass eine kleine Spende nichts bewirkt. 2025 wurde schließlich der die Organisation offiziell ins Leben gerufen, um diese Lücke zu füllen. Seit der Gründung hat OneforGOOD begonnen, ein Netzwerk von Botschaftern und Unterstützern aufzubauen, und arbeitet seitdem daran, das 1€-Spendenkonzept weltweit bekannt zu machen. Obwohl OneforGOOD noch neu ist, wächst die Community stetig – ein Zeichen dafür, dass die Zeit reif war für dieses Konzept einer gemeinsamen, massenhaften Hilfe.
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Ja. OneforGOOD ist überparteilich und konfessionslos, das heißt, es gibt keine Bindung an eine politische Partei oder an eine Religion. Die Hilfe von OneforGOOD kommt Menschen unabhängig von deren Herkunft, Religion, Geschlecht oder politischen Überzeugungen zugute – ausschließlich nach dem Kriterium der Notwendigkeit. Ebenso arbeitet OneforGOOD unabhängig von Regierungen oder religiösen Institutionen. Das Ziel ist, so viele Menschen wie möglich zu vereinen, egal welcher Hintergrund, um gemeinsam Gutes zu tun. Diese Offenheit ist wichtig, um wirklich alle ansprechen zu können und die Hilfe nicht an bestimmte Glaubensrichtungen oder politische Ideologien zu knüpfen.
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OneforGOOD unterscheidet sich vor allem durch sein Spendenmodell und die Reichweitenstrategie. Anders als klassische Organisationen, die oft auf Großspender, Patenschaften oder Projektspenden setzen, konzentriert sich OneforGOOD darauf, sehr viele Menschen mit kleinsten Beträgen zu aktivieren. Das ist ein eher unkonventioneller Ansatz – traditionelle Fundraiser würden selten nur um 1 € bitten. Zudem setzt OneforGOOD stark auf Botschafter und Social-Media-Reichweite (z.B. Influencer, Prominente, Vereine), um Spender zu gewinnen, anstatt nur auf klassische Werbung. Der Ansatz ist damit basisnah und community-getrieben: Fans und Follower werden direkt angesprochen, Teil einer Bewegung zu werden. Außerdem verteilt OneforGOOD die gesammelten Gelder breit gefächert (verschiedene Projekte, Notfallhilfe) statt nur auf ein einziges Thema. Zusammengefasst: OneforGOOD vereint Crowdfunding, Social Media und klassisches Spendenwesen in einem Modell, das Spenden für alle zugänglich macht und dabei extrem transparent und schlank (mit nur 10 % Verwaltungskosten) operiert.
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OneforGOOD nutzt Botschafter und Fan-Communities als Multiplikatoren, um möglichst viele Menschen zu erreichen. Botschafter – etwa bekannte Persönlichkeiten, Influencer oder auch Vereine – haben oft bereits eine große Gefolgschaft und genießen Vertrauen in ihren Communities. Wenn diese Vorbilder zum Spenden aufrufen, erreicht die Botschaft viel mehr Menschen und motiviert sie eher, sich anzuschließen. Ein eindrucksvolles Beispiel: Eine Kampagne der Amadeu Antonio Stiftung konnte mit Hilfe von Content Creators über 800.000 € sammeln, obwohl pro Person nur 1 € erbeten wurde. Timo Reinfrank, einer der Initiatoren, betonte, dass so etwas „nur in der Zusammenarbeit mit Creators und Künstlerinnen“* funktioniert. Genau dieses Prinzip nutzt OneforGOOD: Botschafter fungieren als vertrauenswürdige Vermittler, die ihre Fans mobilisieren. So wird aus vielen einzelnen Fan-Gemeinden eine riesige, vereinte Spendergemeinschaft für den guten Zweck.
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OneforGOOD hat die Vision, wirklich alle Menschen – unabhängig von Alter, Hintergrund oder Einkommen – für das Spenden zu gewinnen. Dafür setzt die Organisation auf einfache Botschaften („Gib 1 € und bewirke Großes“), niedrigschwellige Teilnahme und die erwähnte Botschafter-Strategie. Über soziale Medien, virale Aktionen und Mund-zu-Mund-Propaganda soll die Idee verbreitet werden, damit sie möglichst jede Ecke der Gesellschaft erreicht. Statt sich nur auf eine bestimmte Zielgruppe zu konzentrieren, gestaltet OneforGOOD seine Kampagnen so, dass jeder sich angesprochen fühlen kann: Jung oder Alt, langjährige Spender oder absolute Neulinge. Durch das Netzwerk der Botschafter dringt die Message in unterschiedliche Szenen vor – von Musikfans über Sport-Communities bis hin zu Gaming- oder Blogger-Communities. Letztlich sollen so Menschen, die sonst nie mit Hilfsorganisationen in Kontakt kämen, mit ins Boot geholt werden. OneforGOOD’s Ansatz ist also breit und inklusiv: Jeder soll das Gefühl haben, Teil davon sein zu können.
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Die Hauptzielgruppe von OneforGOOD sind praktisch alle Menschen, denn Solidarität kennt keine demografischen Grenzen. Anders als manche Projekte, die z.B. primär an wohlhabende Personen oder bestimmte Altersgruppen appellieren, richtet OneforGOOD seinen Aufruf bewusst an die breite Öffentlichkeit. Schüler, Studierende, Berufstätige, Rentner – jede*r kann 1 € pro Monat entbehren, und genau diese universelle Ansprechbarkeit ist gewollt. Natürlich nutzt OneforGOOD verschiedene Kommunikationswege, um unterschiedliche Gruppen zu erreichen (z.B. Instagram für jüngere Leute, traditionelle Medien für ältere). Aber es gibt keine enge Eingrenzung wie „nur Sportfans“ oder „nur Eltern“ etc. Die Botschaft lautet: „Du kannst helfen – egal wer du bist.“ Dieser inklusive Ansatz spiegelt sich auch darin wider, dass OneforGOOD keine spezifische inhaltliche Nische (z.B. nur Umwelthilfe oder nur Kinderhilfe) vorgibt, sondern vielfältige Zwecke unterstützt, um viele Menschen emotional abzuholen.
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OneforGOOD hat seinen Ursprung und Sitz in Deutschland, aber die Tätigkeit ist weltweit ausgerichtet. Das bedeutet, dass die gesammelten Spenden je nach Bedarf sowohl in nationale Projekte (also innerhalb Deutschlands) als auch in internationale Hilfsprojekte fließen können. Die Organisation agiert global, weil Not und humanitäre Krisen keine Grenzen kennen – ob Hilfe nach einer Naturkatastrophe in Asien, Unterstützung für Bildungsprojekte in Afrika oder Obdachlosenhilfe in Europa, OneforGOOD möchte dort unterstützen, wo Hilfe gebraucht wird. Operativ wird OneforGOOD von Deutschland aus koordiniert, aber durch Partner vor Ort oder internationale Hilfsnetzwerke wird die Wirkung in verschiedenen Ländern erzielt. Kurz gesagt: OneforGOOD denkt global und handelt dort, wo es am sinnvollsten ist.
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Ja, auch in Deutschland kann und wird OneforGOOD Projekte unterstützen. Obwohl viele Spenden auch in internationale humanitäre Hilfen gehen, vergisst OneforGOOD vor allem und zuerst die Bedürfnisse im eigenen Land nicht. Beispielsweise können Mittel für lokale soziale Zwecke eingesetzt werden – etwa Obdachlosenhilfe, Kinder- und Jugendprojekte oder Katastrophenhilfe bei Extremwetterereignissen in Deutschland. Wichtig ist: Die Auswahl der Projekte richtet sich nach dem dringlichsten Bedarf. Wenn in Deutschland eine Notlage besteht (z.B. Flutkatastrophe), kann OneforGOOD Gelder aus dem Rückhaltefonds einsetzen, um schnell Hilfe zu leisten. Gleichzeitig bleibt ein Großteil der Projektgelder global orientiert, um Menschen in ärmeren Regionen zu helfen. So schafft OneforGOOD eine Balance zwischen Hilfe vor der eigenen Haustür und Solidarität mit Menschen weltweit.
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OneforGOOD fördert unterschiedlichste humanitäre und soziale Projekte. Dazu gehören Nothilfe-Projekte (z.B. Versorgung von Menschen nach Naturkatastrophen oder in Kriegsgebieten), Entwicklungsprojekte (wie der Bau von Brunnen, Schulen oder medizinischer Versorgung in benachteiligten Regionen) und soziale Initiativen (etwa Hilfe für Kinder, Frauen, ältere Menschen in Notlagen). Da OneforGOOD breit aufgestellt ist, gibt es keine enge thematische Begrenzung – wichtig ist nur, dass das Projekt humanitären Nutzen bringt und Menschen in schwierigen Lebenslagen unterstützt. Beispiele könnten sein: Flüchtlingshilfe, Gesundheitsprogramme, Hungerbekämpfung, Bildungsprogramme, Umwelt- und Klimaschutz mit sozialem Fokus oder auch Unterstützung für soziale Einrichtungen. Kurzum: OneforGOOD will Gutes tun, wo immer Bedarf besteht, sei es akut in Krisen oder langfristig zur Verbesserung von Lebensbedingungen.
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Die Auswahl der Projekte erfolgt nach klaren Kriterien und sorgfältiger Prüfung. Zunächst beobachtet OneforGOOD ständig die globale Lage und hört auf Empfehlungen von Partnerorganisationen, um dringende Bedarfe zu identifizieren. Wenn ein Projekt (oder eine Organisation vor Ort) finanzielle Unterstützung benötigt, prüft OneforGOOD dessen Dringlichkeit, Wirksamkeit und Transparenz. Projekte mit hohem humanitären Nutzen, die vielen Menschen helfen oder akute Not lindern, werden priorisiert. Zudem achtet OneforGOOD darauf, dass die Mittel vor Ort effizient eingesetzt werden – dazu dienen Berichte und Nachweise der Partner. Ein internes Komitee oder Vorstand entscheidet letztlich über die Mittelvergabe. Integrität steht an erster Stelle: Unterstützt werden nur Projekte und Partner, die vertrauenswürdig sind und die Ziele von OneforGOOD teilen. So stellt OneforGOOD sicher, dass deine Spende tatsächlich dort ankommt, wo sie am meisten gebraucht wird.
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OneforGOOD stellt effektive Hilfe sicher, indem jeder Einsatz der Spenden genau geplant, überwacht und nachverfolgt wird. Zunächst werden wie gesagt nur seriöse Projekte/Partner ausgewählt. Dann werden klare Vereinbarungen getroffen, wofür die Gelder verwendet werden sollen, und Meilensteine definiert. Vor Ort arbeiten oft erfahrene Partnerorganisationen, die die Hilfe umsetzen; OneforGOOD verlangt von ihnen regelmäßige Berichte und Ergebnisse. Intern prüft OneforGOOD diese Berichte (z.B. durch ein Controlling-Team). In einigen Fällen besuchen OneforGOOD Vertreter die Projekte persönlich oder lässt unabhängige Gutachter prüfen, ob die Hilfe ankommt. Transparenz und Kontrolle sind dabei Kernprinzipien (siehe auch Fragen zur Transparenz unten). Durch diese Maßnahmen – von der Auswahl über Monitoring bis zur Evaluation – wird gewährleistet, dass die Hilfe wirksam ist und deine Spende den größtmöglichen Effekt erzielt.
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Langfristig strebt OneforGOOD an, eine globale Bewegung des Helfens zu werden. Ein zentrales Ziel ist es, die Anzahl der regelmäßigen Spender kontinuierlich zu steigern – je mehr Menschen mitmachen, desto größer der Impact. OneforGOOD möchte in Zukunft Millionen von Unterstützer*innen vereinen, sodass selbst gewaltige Herausforderungen (Armut, Hunger, Bildungsnot, Klimafolgen) durch die Kraft vieler angegangen werden können. Außerdem will OneforGOOD seine Strukturen international ausbauen, möglicherweise Ableger in anderen Ländern gründen oder zumindest weltweit Botschafter haben, um noch mehr Menschen zu erreichen. Inhaltlich sollen die Spenden auch verstärkt in präventive und nachhaltige Projekte fließen, um langfristige Verbesserungen zu erzielen (z.B. nachhaltige Entwicklung statt nur akute Nothilfe). Die Vision ist eine Welt, in der Solidarität selbstverständlich ist – wo “ein Euro von jedem” realisiert wird und damit dauerhaft globale Probleme gelindert werden. Natürlich bleibt dabei auch langfristig das Prinzip: minimale Verwaltung, maximale Hilfe.
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OneforGOOD befindet sich in der Aufbauphase und wächst stetig. Aktuell (Stand 2025) besteht das Kernteam aus einer Handvoll hauptamtlicher Mitarbeiterinnen und einigen Ehrenamtlichen. Die Community der Unterstützer wächst jedoch täglich, angetrieben durch vor allem Mundpropaganda. Da das Konzept erst kürzlich gestartet ist, ist OneforGOOD noch kein „Riese“ wie etablierte Hilfsorganisationen, aber das Wachstumspotenzial ist enorm. Die Hoffnung und Prognose ist, dass in wenigen Jahren Hunderttausende oder gar Millionen Menschen Teil von OneforGOOD sind. Schon jetzt zeigt sich: Das Interesse ist groß, und jeder neue Unterstützer vergrößert die Wirkung.
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Der 90-10-Schlüssel beschreibt, wie OneforGOOD die gesammelten Gelder aufteilt: 90 % der Spendengelder fließen in die gemeinnützigen Zwecke, 10 % werden für Verwaltung und Aufbau der Organisation verwendet. Diese 90 % teilen sich bei OneforGOOD weiter auf in 70 % für direkte Projektförderung und 20 % für den Notfall- bzw. Rückhaltefonds (siehe nächste Fragen). Die 10 % Verwaltungskosten nutzt OneforGOOD, um die Organisation funktionsfähig zu halten – dazu zählen z.B. IT-Kosten, Zahlungsabwicklung, Kommunikation und minimale Personalkosten. Ein Verteilschlüssel von 90-10 bedeutet also, dass von jedem Euro mindestens 90 Cent unmittelbar oder mittelbar den Hilfsprojekten zugutekommen. Zum Vergleich: Bei vielen etablierten Organisationen liegen die Verwaltungsanteile oft zwischen 10 und 20 %, unter 10 % gilt als ausgesprochen niedrig. OneforGOOD ist stolz darauf, mit 10 % sehr effizient zu arbeiten, sodass dein Beitrag größtmöglich für den guten Zweck wirksam wird.
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OneforGOOD finanziert die eigenen Organisationskosten im Wesentlichen aus einem Anteil der Spendengelder (eben jenen 10 %). Das heißt, wenn du spendest, wird ein kleiner Teil davon genutzt, um z.B. die Website, die Zahlungsabwicklung, eventuelle Mitarbeitergehälter und andere notwendige Ausgaben zu decken. Darüber hinaus bemüht sich OneforGOOD, Sach- und Dienstleistungen möglichst günstig oder ehrenamtlich zu erhalten – z.B. arbeiten viele im Team freiwillig oder zu geringen Kosten, und einige Partner (wie Zahlungsdienstleister) bieten Non-Profit-Konditionen. OneforGOOD erhält bisher keine staatlichen Zuschüsse oder Großspenden für die Verwaltung, sondern hält sich durch die kleine Abzweigung aus den vielen kleinen Spenden über Wasser. Wichtig zu wissen: Die 10 % Verwaltungskosten sind gedeckelt; sollte am Jahresende etwas davon übrig bleiben (weil die Organisation sparsam gewirtschaftet hat), fließt dies wieder in Projekte. OneforGOOD’s Anspruch ist, so kosteneffizient wie möglich zu arbeiten und dennoch professionell genug aufgestellt zu sein, um die Mission erfolgreich umzusetzen.
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OneforGOOD möchte das Spenden so einfach wie möglich machen und unterstützt daher alle gängigen Zahlungsmethoden:
SEPA-Lastschrift (Einzug vom Bankkonto): Du gibst einmalig deine IBAN an, und der Betrag wird regelmäßig (oder einmalig, je nach Wunsch) abgebucht.
Kreditkarte: Du kannst mit Visa, MasterCard oder American Express spenden. Die Belastung der Karte erfolgt sicher und verschlüsselt über unseren Payment-Anbieter.
PayPal: Wenn du ein PayPal-Konto hast, kannst du damit schnell eine Spende senden. PayPal fungiert als Dienstleister und leitet das Geld an OneforGOOD weiter.
Banküberweisung: Du erhältst unsere Kontodaten und kannst eigenständig eine Überweisung tätigen – sowohl einmalig als auch als Dauerauftrag (monatlich).
eventuell weitere Methoden: OneforGOOD prüft ständig neue und bequeme Zahlungsarten. In Zukunft könnten z.B. Dienstleistungen wie Apple Pay, Google Pay oder SMS-Spenden hinzukommen, sofern die Nachfrage besteht.
Alle Zahlungen werden sicher und vertraulich behandelt (verschlüsselte Übertragung etc.). Such dir einfach die Methode aus, die dir am besten passt – Hauptsache, du bist dabei!
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Ja, monatlich spenden ist sogar das Kernkonzept von OneforGOOD. Die Idee ist, dass Unterstützer einen kleinen Betrag (wie 1 €) jeden Monat beitragen, um kontinuierlich Hilfe zu ermöglichen. Du kannst ganz einfach eine Dauerspende einrichten, sodass z.B. jeden Monat automatisch 1 € von dir gespendet wird. Der Vorteil: OneforGOOD kann mit regelmäßigen Spenden besser planen und dauerhaft Projekte fördern bzw. auf Notfälle vorbereitet sein. Selbstverständlich kannst du auch einen anderen monatlichen Betrag wählen (z.B. 5 € oder 10 €, je nachdem was für dich passt). Wenn monatlich für dich nicht infrage kommt, sind auch andere Intervalle denkbar – z.B. vierteljährlich oder jährlich – aber der Standard und Wunsch ist tatsächlich 1x pro Monat, weil es für die meisten leicht machbar ist. Kurzum: Ja, regelmäßiges (monatliches) Spenden ist möglich und sehr willkommen, denn es macht aus einmaliger Hilfe eine nachhaltige Unterstützung.
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Natürlich kannst du auch einmalige Spenden an OneforGOOD machen. Jede Unterstützung ist wertvoll, egal ob einmalig oder regelmäßig. Wir verstehen, dass nicht jeder sich langfristig binden möchte oder kann. Über unsere Webseite kannst du daher auch eine Einmal-Spende tätigen – gib einfach den Betrag ein und wähle „einmalig“ aus. Auch per Überweisung kannst du selbstverständlich einen einmaligen Betrag schicken (Verwendungszweck: Spende). OneforGOOD freut sich über jeden Beitrag. Allerdings hoffen wir, dass dir das Konzept vielleicht so gut gefällt, dass du langfristig dabeibleiben möchtest – denn die Stärke liegt ja gerade in der kontinuierlichen Masse. Aber egal wofür du dich entscheidest: Einmalige Spenden sind jederzeit möglich und werden genauso dankbar angenommen.
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Der empfohlene Betrag liegt bei 1 €, denn das ist die Kernidee: viele Leute, mindestens ein Euro pro Monat. Streng genommen gibt es aber keinen festen Mindestbetrag – theoretisch kannst du auch 0,50 € spenden, jedoch macht das wegen Gebühren und Aufwand wenig Sinn. OneforGOOD hat 1 € quasi als kleinste Einheit festgelegt, weil darunter die Transaktionskosten den Nutzen aufzehren würden. Für einmalige Spenden darf es natürlich auch gern mehr sein (z.B. 5 € einmalig, wenn du keinen Dauerauftrag möchtest). Zusammengefasst: 1 Euro pro Monat ist der Richtwert und praktisch der Mindestbeitrag, damit die Gemeinschaftsidee funktioniert. Kleinere Beträge werden nicht über unsere Online-Systeme abgewickelt, um Kosten zu sparen. Wenn 1 € absolut nicht geht, könntest du eventuell seltener spenden (z.B. 5 € pro Jahr). Aber wir ermutigen jede*n, mindestens diesen einen Euro aufzubringen – denn der ist wirklich machbar und so unglaublich wirkungsvoll, wenn alle es tun.
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Nein, ein aufwändiges Registrieren mit Benutzerkonto ist nicht nötig. Du kannst bei OneforGOOD spenden, ohne ein persönliches Login anzulegen. Natürlich benötigen wir für eine Spende einige Angaben von dir – etwa Name, Zahlungsdaten und ggf. Adresse (für die Spendenquittung). Diese Informationen gibst du einmalig im Spendenformular an. Aber du musst kein Benutzerprofil erstellen, wenn du nicht möchtest. Falls du eine Dauerspende einrichtest, speichern wir deine Daten sicher, um die Abbuchungen vorzunehmen. Eine separate Registrierung mit Passwort ist dafür aber nicht erforderlich. Optional kannst du dich natürlich für unseren Newsletter registrieren oder ein Unterstützerkonto anlegen, um z.B. deine Spendenhistorie einzusehen – das bleibt dir überlassen. OneforGOOD legt Wert darauf, den Prozess so einfach wie möglich zu halten: Spenden mit wenigen Klicks, ohne Hürden.
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Ja, du hast jederzeit die Kontrolle über deine Spende. Wenn du eine regelmäßige Spende (Dauerspende) laufen hast, kannst du den Betrag ändern, pausieren oder kündigen, je nach Bedarf. Melde dich dafür einfach beim OneforGOOD-Spendenservice – per E-Mail oder Telefon – und teile mit, was du ändern möchtest. In Zukunft wird es wohl auch ein Online-Portal geben, wo du selbst Anpassungen vornehmen kannst. Änderungen setzen wir so schnell wie möglich um, meist zum nächsten Abbuchungstermin. Du bist also nicht auf Gedeih und Verderb an eine Summe gebunden. Wenn du z.B. merkst, dass du gern von 1 € auf 2 € erhöhen willst (oder umgekehrt), ist das problemlos machbar. Auch die Zahlungsart oder Adresse kannst du anpassen. OneforGOOD möchte, dass du dich wohlfühlst mit deiner Spende – Flexibilität gehört dazu. Und falls du mal pausieren musst (z.B. bei finanziellen Engpässen), verstehen wir das und freuen uns, wenn du später wieder mitmachst.
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Eine Dauerspende einzurichten ist bei OneforGOOD unkompliziert. Am einfachsten geht es online über das Spendenformular: Dort wählst du den Betrag (z.B. 1 €) und die Option monatlich spenden. Anschließend gibst du deine Zahlungsdaten (Konto oder Karte) ein und bestätigst. Damit erteilst du OneforGOOD die Erlaubnis, regelmäßig den Betrag von deinem Konto abzubuchen. Du erhältst eine Bestätigung per E-Mail. Alternativ kannst du auch offline einen Dauerauftrag bei deiner Bank einrichten – dazu benutzt du die Bankverbindung von OneforGOOD und stellst in deinem Banking ein, dass z.B. am 1. jedes Monats 1 € überwiesen wird. Wenn du Hilfe brauchst, kannst du dich an unseren Spendenservice wenden, der dir Schritt für Schritt erklärt, was zu tun ist. Sobald die Dauerspende steht, läuft alles automatisch im Hintergrund – du spendest dann quasi im “Abo” und hilfst dauerhaft, ohne jeden Monat daran denken zu müssen.
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Ja, du kannst deine Dauerspende jederzeit kündigen oder stoppen. Du bist nicht vertraglich langfristig gebunden. Wenn du per Lastschrift spendest, reicht eine kurze Nachricht (per E-Mail oder Telefon) an OneforGOOD, dass du deine regelmäßige Spende beenden möchtest. In der Regel wird die Kündigung dann zum Monatsende wirksam – d.h., wenn du mitten im Monat kündigst, wird im folgenden Monat nichts mehr abgebucht. Hast du einen Dauerauftrag bei deiner Bank eingerichtet, kannst du den natürlich auch selbst jederzeit löschen. OneforGOOD baut dir da keine Steine in den Weg; du allein entscheidest, wie lange du dabei sein willst. Wir würden uns natürlich freuen, wenn du lange Teil der Bewegung bleibst, aber wir verstehen, dass sich Lebensumstände ändern können. Wichtig: Sollte es irgendwelche Probleme geben oder du versehentlich zu viel gezahlt hast, kontaktiere uns – wir kümmern uns schnell und unbürokratisch darum.
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Ja, deine Spenden an OneforGOOD sind in Deutschland steuerlich absetzbar, da OneforGOOD als gemeinnützig anerkannt ist. Das bedeutet, du kannst deine Spendensummen beim Finanzamt geltend machen und so einen Teil zurückerhalten. Bis zu einer Grenze von 300 Euro pro Jahr gilt der sogenannte vereinfachte Nachweis: Spenden bis 300 € werden vom Finanzamt auch ohne offizielle Spendenquittung anerkannt – hier reicht z.B. dein Kontoauszug als Beleg zusammen mit einem vereinfachten Nachweis. Übersteigen deine Spenden im Jahr diese Summe, benötigst du eine offizielle Spendenbescheinigung von OneforGOOD (siehe nächste Frage). In jedem Fall kannst du aber damit rechnen, dass das Finanzamt dir einen Teil der Spende erstattet, je nach deinem Steuersatz. Wichtig: Bewahre Zahlungsbelege auf und gib deine Spenden in der Steuererklärung an, um vom Steuervorteil zu profitieren. OneforGOOD unterstützt dich gerne, falls du hierzu Fragen hast.
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OneforGOOD stellt dir eine Spendenbescheinigung (Spendenquittung) aus, damit du deine Spende steuerlich absetzen kannst. Üblicherweise verschicken wir diese automatisch zu Beginn des neuen Jahres als Sammelquittung für alle Spenden, die du im vergangenen Jahr geleistet hast. Das heißt, wenn du z.B. im Jahr 2025 jeden Monat 1 € gespendet hast, bekommst du Anfang 2026 eine Bescheinigung über 12 €. Voraussetzung ist, dass uns deine Adresse vorliegt – deswegen fragen wir bei der Spende auch nach deiner Anschrift. Solltest du die Quittung früher brauchen oder keine erhalten haben, kannst du dich jederzeit melden, und wir stellen sie dir aus (per Post oder E-Mail). Für Einzelspenden über 300 € verschicken wir in der Regel zeitnah Einzelquittungen. OneforGOOD versucht, den Verwaltungsaufwand gering zu halten (daher die jährliche Sammelbestätigung), aber natürlich soll kein Spender leer ausgehen: Du bekommst deine Spendenquittung zuverlässig, damit du deinen Steuervorteil nutzen kannst.
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Die jährliche Sammel-Spendenbescheinigung versendet OneforGOOD in der Regel Ende Januar oder spätestens Februar des Folgejahres. Wir bündeln alle deine Einzelspenden eines Jahres in einem Dokument. Beispielsweise senden wir die Quittungen für 2025 Ende Februar 2026 (das handhaben viele Organisationen ähnlich). Falls du bis März keine Post/Email von uns erhalten hast, prüfe bitte zunächst, ob wir deine aktuelle Adresse haben und schreib uns gegebenenfalls – wir kümmern uns dann umgehend darum. Wenn du eine Quittung früher benötigst (z.B. weil du deine Steuererklärung zeitnah machst oder weil es eine sehr große Einzelspende war), kannst du diese auch jederzeit zwischendurch anfordern. Unser Team ist da flexibel. Grundsätzlich gilt: Mach dir keine Sorgen, du erhältst die Bescheinigung rechtzeitig, um sie beim Finanzamt einzureichen. Und falls mal was verloren geht, stellen wir sie erneut aus.
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Für deine Steuererklärung ist wichtig:
Spenden bis 300 € pro Empfänger pro Jahr: Hier reicht dein Kontoauszug als Nachweis zusammen mit einem vereinfachten Zuwendungsnachweis. OneforGOOD stellt einen solchen Nachweis auf der Website bereit oder du kannst ihn formlos bekommen. Das Finanzamt erkennt das ohne offizielle Quittung an (früher lag die Grenze bei 200 €, jetzt 300 €).
Spenden über 300 €: Hier brauchst du unsere Spendenbescheinigung (siehe oben), um sie beim Finanzamt einzureichen. Achte darauf, dass dein Name und Adresse korrekt sind, damit die Quittung gültig ist.
Höchstgrenze: Spenden kann man generell bis zu 20 % des eigenen Jahreseinkommens steuerlich geltend machen – das betrifft vor allem Großspender, für die meisten unserer Unterstützer ist das kein Thema, da 1 € monatlich weit darunter liegt.
Ehegatten: Wenn ihr gemeinsam veranlagt seid, könnt ihr Spenden zusammen angeben.
Zeitpunkt: Du kannst Spenden des ganzen Jahres in der Steuererklärung im Folgejahr angeben. Wenn du mal vergessen hast, eine Spende anzugeben, kann man sie auch ein Jahr später noch nachtragen.
Im Zweifel frag deinen Steuerberater oder schau auf die Infoseite des Finanzamts – aber OneforGOOD versucht, es dir so einfach wie möglich zu machen und gibt dir die nötigen Unterlagen an die Hand. Wichtig zu wissen: Eine Spende ist eine freiwillige Gabe – es mindert dein zu versteuerndes Einkommen und du bekommst je nach Steuersatz einen Anteil zurück. Bei Fragen stehen wir dir gern zur Seite.
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Ja, an OneforGOOD kann prinzipiell auch anonym gespendet werden, wenngleich wir für Daueraufträge gewisse Daten brauchen. Wenn du beispielsweise per Banküberweisung spendest und im Verwendungszweck keine persönlichen Daten angibst, bleibt deine Identität für uns unbekannt. Ebenso kannst du bei Barspenden (z.B. falls es mal Sammelaktionen gibt) anonym bleiben. Bei Online-Spenden erfragen wir deinen Namen und E-Mail vor allem, um dir danken zu können und – falls gewünscht – eine Spendenquittung zuzustellen. Du könntest dort theoretisch einen Fantasienamen angeben, aber bedenke: Für die steuerliche Absetzbarkeit und Quittung brauchen wir deinen echten Namen und Adresse. OneforGOOD veröffentlicht keine Namen von Spendern ohne Einwilligung, das heißt, in der öffentlichen Kommunikation bleibst du sowieso anonym, außer du entscheidest dich bewusst, darüber zu sprechen. Fazit: Du kannst im Hintergrund bleiben, wenn du das möchtest. Wichtig ist uns nur der gute Zweck – nicht, Werbung mit Spendernamen zu machen.
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OneforGOOD verfolgt das 90-10-Prinzip, d.h. 90 % deiner Spende fließen dem guten Zweck zu (70 % direkt in Projekte, 20 % in den Notfallfonds) und maximal 10 % werden für notwendige Verwaltung verwendet. Von Verwaltungsgebühren im üblichen Sinne sprechen wir daher nicht, sondern eher von einem bewussten kleinen Anteil, der in die Infrastruktur geht, damit die restlichen 90 % bestmöglich eingesetzt werden können. Wenn du elektronisch spendest (z.B. per PayPal oder Kreditkarte), fallen geringe Transaktionsgebühren der Zahlungsanbieter an – OneforGOOD versucht aber, diese Kosten so niedrig wie möglich zu halten bzw. teilweise selbst zu tragen. Dein 1 € kommt also nicht mit großen Abzügen an, sondern nahezu vollständig. Keine Organisation kann 0 % Verwaltung versprechen (selbst eine Überweisung kostet ein paar Cent und jemand muss Buch führen), aber mit 10 % liegt OneforGOOD sehr niedrig. Und diese 10 % nutzen wir, um die Arbeit überhaupt am Laufen zu halten. In der Wirkung kannst du davon ausgehen: Jeder gespendete Euro bewirkt fast einen Euro an Hilfe, denn unsere schlanke Struktur minimiert Streuverluste.
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Ja, Spenden aus dem Ausland sind willkommen! OneforGOOD richtet sich ja an alle Menschen weltweit. Du kannst aus dem Ausland spenden, zum Beispiel per Kreditkarte oder PayPal, was oft die einfachsten Methoden sind, da sie Währungsumrechnungen automatisch übernehmen. Auch eine SEPA-Überweisung in Euro ist aus vielen (vor allem europäischen) Ländern möglich, sofern du ein Euro-Konto hast oder deine Bank das anbietet. Wichtig: Derzeit stellt OneforGOOD Spendenquittungen nach deutschem Recht aus – ob diese in deinem Heimatland steuerlich gelten, müsstest du lokal prüfen (in EU-Ländern meist eher nicht, da es national geregelt ist). Aber rein praktisch kannst du von überall auf der Welt spenden. Die Website und Spendenformulare funktionieren online global. Falls du außerhalb der Eurozone spendest, wird dein gespendeter Betrag in Euro umgerechnet; eventuell fallen geringe Wechselkursgebühren an, je nach Zahlungsanbieter. OneforGOOD arbeitet daran, die internationale Teilnahme zu erleichtern – langfristig soll es wirklich egal sein, wo du lebst: Jede*r kann Teil von OneforGOOD werden.
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Primär sammelt OneforGOOD in Euro (€), da der Sitz in Deutschland ist und Projekte oft in Euro finanziert werden. Wenn du aus dem Ausland spendest, kannst du aber natürlich in deiner Landeswährung zahlen – z.B. durch Kreditkarte oder PayPal. Diese Dienste wandeln dann deinen Betrag automatisch in Euro um. Angenommen, du spendest 1 US-Dollar, dann wird das zum Tageskurs in etwa 0,85 € umgerechnet (wenn das der Wechselkurs ist). OneforGOOD selbst bietet (noch) keine Mehrwährungskonten an, aber im Grunde kannst du mit jeder Währung spenden, solange du eine gängige Zahlungsmethode nutzt, die den Betrag nach Euro konvertiert. Auf unserer Website wirst du immer den Betrag in Euro sehen. Wenn du per Banküberweisung aus dem Ausland spenden möchtest, solltest du Euro überweisen (damit nicht hohe Gebühren anfallen). Zusammengefasst: Euro ist unsere Basis, aber dank moderner Zahlungsdienste kannst du uns aus aller Welt mit deiner eigenen Währung unterstützen – die Technik regelt die Umrechnung.
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OneforGOOD entwickelt sich stetig weiter. Derzeit (2025) läuft alles über die Website und gängige Plattformen, aber eine eigene App ist in Planung. Die Idee einer OneforGOOD-App wäre, dass du noch einfacher spenden kannst (z.B. per Fingertipp den Euro freigeben jeden Monat) und vielleicht auch den Impact verfolgen kannst. Bis diese App verfügbar ist, setzen wir auf mobile Optimierung unserer Webseite – das heißt, du kannst über dein Smartphone-Browser alles genauso bequem erledigen. Sollte es Neuigkeiten in Bezug auf eine App geben, wirst du es über unsere Kanäle erfahren (Website, Newsletter). Für viele jüngere Spender, die es gewohnt sind, alles per App zu machen, wollen wir das Feature anbieten. Momentan genügt aber ein Internetzugang, um Teil von OneforGOOD zu sein. Sobald es eine dedizierte App gibt, werden wir es groß ankündigen und erklären, wie sie funktioniert.
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Ja, du kannst klassisch per Banküberweisung an OneforGOOD spenden. Die Bankverbindung (IBAN und BIC) findest du auf unserer Webseite oder du erfährst sie auf Anfrage vom Spendenservice. Wenn du eine Überweisung tätigst, kannst du im Verwendungszweck z.B. „Spende OneforGOOD“ und ggf. deine Adresse (für Quittung) angeben. Für regelmäßige Zahlungen kannst du sogar einen Dauerauftrag bei deiner Bank einrichten – damit wird automatisch z.B. jeden Monat der Betrag überwiesen, ohne dass du jedes Mal manuell überweisen musst. Viele Menschen, die Online-Banking nutzen, finden das bequem und haben so die Kontrolle. Wichtig: Bei Überweisungen bekommst du keine sofortige Bestätigung von uns, da es ja direkt Bank-zu-Bank geht. Wenn du eine Quittung möchtest, stelle sicher, dass wir deine Adresse kennen. Aber keine Sorge: Wir prüfen unser Konto regelmäßig und ordnen die Eingänge zu. Die Überweisung ist gebührenfrei (innerhalb Europas zumindest) und kommt direkt an – das ist ein einfacher und effektiver Weg, OneforGOOD zu unterstützen.
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Der Grundgedanke von OneforGOOD ist, dass wir alle Spenden in einen gemeinsamen Topf legen, um sie dann flexibel dort einzusetzen, wo sie am dringendsten gebraucht werden. Daher ist es momentan nicht vorgesehen, dass du bei deiner Spende einen bestimmten Zweck auswählst (z.B. „nur für Bildung“ oder „nur für Land X“). Warum? Weil ungebundene Spenden am effizientesten eingesetzt werden können: Wir können damit schnell auf aktuelle Notfälle reagieren oder Projekte fördern, die gerade unterfinanziert sind. Wenn jede*r Spender einen festen Zweck vorgibt, kann es passieren, dass manche Bereiche zu viel Geld bekommen und andere zu wenig. OneforGOOD möchte genau das vermeiden und deine Spende dort einsetzen, wo sie die größte Wirkung entfaltet. Sollte es einen großen Katastrophenfall geben, könnten wir gezielt Spendenaufrufe dafür machen – aber auch dann fließen nicht zweckgebundene Spenden automatisch mit in diese Hilfe ein. Kurz gesagt: Einen konkreten Spendenzweck anzugeben ist derzeit nicht möglich, vertrau aber darauf, dass OneforGOOD dein Geld sinnvoll verteilt.
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Wenn du einen sehr konkreten Herzenswunsch hast (z.B. du möchtest unbedingt ein Projekt in deiner Heimatregion unterstützen), kannst du uns das natürlich mitteilen. Grundsätzlich fließen aber auch solche Spenden in den allgemeinen Fonds von OneforGOOD. Wir nehmen Zweckbindungen nur in Ausnahmefällen an – z.B. wenn wir selbst eine Kampagne für einen Zweck starten (dann ist klar, dass das Geld dafür genutzt wird). Wenn ein Spendenzweck nicht offiziell von uns angeboten wird und du dennoch etwas vermerkst, müssen wir dich darauf hinweisen, dass wir diese Mittel ggf. dennoch flexibel einsetzen. Wir wollen ehrlich sein: OneforGOODs Stärke ist die Bündelung – zweckgebundene Einzelspenden würden dieses Prinzip schwächen. Natürlich werden wir deinen Wunsch berücksichtigen, soweit es geht, und falls genau in dem Bereich Bedarf ist, fließt das Geld dorthin. Aber wir bitten um Verständnis, dass wir keine Garantie dafür geben können, dass z.B. dein Euro genau an Projekt X geht. Denn es könnte sein, dass Projekt X gerade ausreichend Mittel hat, während anderswo Not herrscht. Unser Versprechen: Egal wohin dein Beitrag fließt, er kommt Menschen in Not zugute.
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Nein, OneforGOOD sammelt ausschließlich Geldspenden. Sachspenden wie Kleidung, Lebensmittel, Medikamente oder andere Güter können wir leider nicht direkt entgegennehmen. Das hat mehrere Gründe: Zum einen verursacht das Sammeln, Lagern und Transportieren von Sachspenden hohen logistischen Aufwand und Kosten – oft ist es günstiger, benötigte Dinge vor Ort zu besorgen, als sie z.B. aus Deutschland in ein Krisengebiet zu schicken. Zum anderen passt es nicht zu unserem Konzept: OneforGOOD spezialisiert sich ja gerade darauf, Geldmittel zu bündeln und flexibel einzusetzen. Es gibt andere Organisationen, die Sachspenden besser handhaben können (z.B. lokale Kleiderkammern, Tafeln etc.). Unsere Empfehlung: Wenn du Sachwerte spenden möchtest, wende dich an entsprechende Initiativen vor Ort. OneforGOOD konzentriert sich ganz auf Geldspenden, denn damit können wir im Ernstfall schneller und gezielter helfen, indem wir z.B. Hilfsgüter in den betroffenen Regionen einkaufen. Geld ist zudem universell einsetzbar und verfällt nicht. Daher bitten wir um Verständnis, dass wir keine Sachspenden annehmen.
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Aktuell akzeptiert OneforGOOD keine Spenden in Kryptowährungen (wie Bitcoin, Ethereum etc.), da wir uns zunächst auf klassische Währungen fokussieren und die Handhabung von Krypto gewisse rechtliche und technische Voraussetzungen mit sich bringt. Das heißt aber nicht, dass wir es für immer ausschließen: Das Team prüft fortlaufend, ob es Sinn macht, z.B. Bitcoin-Spenden zu ermöglichen, vor allem wenn genügend Nachfrage besteht und die Abwicklung sicher und transparent gestaltet werden kann. Zum jetzigen Zeitpunkt (2025) würden Kryptospenden einen zusätzlichen Verwaltungsaufwand bedeuten, der nicht im Verhältnis zum Nutzen steht – schließlich möchten wir unsere Kosten geringhalten (10 % Verwaltung) und maximale Wirkung erzielen. Wenn du dennoch unbedingt Krypto spenden willst, kontaktiere uns direkt; eventuell finden wir individuelle Lösungen über Partnerplattformen. Grundsätzlich bevorzugen wir aber traditionelle Zahlungsmittel, da diese für alle Beteiligten am einfachsten sind.
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Datenschutz und -sicherheit haben bei OneforGOOD höchste Priorität. Alle Daten, die du bei einer Spende angibst (Name, Adresse, Bankdaten etc.), werden verschlüsselt übertragen und sicher gespeichert. Wir nutzen moderne SSL-Technologie auf unserer Website – das erkennst du am „https://“ in der URL. SSL sorgt dafür, dass deine eingegebenen Informationen abgeschirmt vor Dritten vom Browser zum Server gelangen. Unsere Datenbanken sind gegen unbefugte Zugriffe geschützt und wir halten uns an die EU-Datenschutzgrundverordnung (DSGVO). Das bedeutet u.a., dass deine Daten nur zweckgebunden verwendet werden – nämlich zur Spendenabwicklung und Kommunikation mit dir. Zahlungsdaten wie Kreditkarteninformationen werden direkt von zertifizierten Payment-Dienstleistern verarbeitet, sodass wir diese gar nicht vollständig einsehen. Wir geben unser Bestes, um deine Privatsphäre zu wahren: Ohne deine Zustimmung wird z.B. dein Name nicht veröffentlicht. Kurz gesagt: Deine Daten sind bei OneforGOOD sicher. Schaue dir gern unsere Datenschutzerklärung an, wenn du Details wissen möchtest – Transparenz gilt nicht nur für Geld, sondern auch für Daten.
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Nein. OneforGOOD gibt deine persönlichen Daten nicht an unbeteiligte Dritte weiter. Wir verkaufen keine Adressen, wir tauschen keine Spenderlisten und wir halten uns streng an Datenschutzgesetze. Die einzigen Fälle, in denen Daten weitergegeben werden, sind die, die zur Abwicklung deiner Spende nötig sind: Zum Beispiel erhält unsere Bank oder unser Zahlungsprovider die notwendigen Infos, um die Transaktion durchzuführen (ähnlich wie beim Online-Kauf). Diese Dienstleister sind aber vertraglich gebunden, deine Daten nicht anderweitig zu nutzen. Intern nutzen wir deine Kontaktdaten vielleicht, um dir Informationen zu schicken (wenn du das möchtest), aber du kannst dem jederzeit widersprechen. Keine Sorge: Weder bekommst du plötzlich Werbung von anderen Organisationen durch uns, noch werden deine Daten irgendwo veröffentlicht. Selbst innerhalb von OneforGOOD haben nur wenige autorisierte Personen Zugriff darauf – z.B. der Spendenservice, um dir Quittungen zu schicken. Ansonsten gilt: Deine Daten bleiben vertraulich. Wir behandeln deine Angaben mit genauso viel Verantwortung, wie wir deine Spende behandeln.
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OneforGOOD wird dich nicht ungefragt mit Material oder Newslettern überhäufen. Standardmäßig erhältst du nach deiner Spende eine Dankesbestätigung. Darüber hinaus fragen wir dich, ob du weiter von uns hören möchtest. Wenn du zustimmst, senden wir dir gerne unseren Newsletter per E-Mail, der z.B. quartalsweise über Projekte, Fortschritte und Aktionen informiert. Solltest du das nicht wünschen, respektieren wir das – du bekommst dann nur die nötigen Infos (z.B. Spendenquittung). Gedrucktes Infomaterial verschicken wir aus Kostengründen kaum, außer du forderst es an (um z.B. Flyer zu verteilen o.Ä.). Wir legen Wert darauf, sparsam und gezielt zu kommunizieren, auch um Verwaltungskosten zu sparen. Daher: Wenn du auf dem Laufenden bleiben möchtest, abonniere aktiv unseren Newsletter oder folge uns in sozialen Medien. Nach einer Spende wirst du einmal gefragt (Opt-in), und danach liegt es bei dir. Versprochen: Keine Spam-Flut. Nur relevante Neuigkeiten – und du kannst dich jederzeit wieder abmelden. Deine Unterstützung soll nicht in Werbepost untergehen, sondern in der Hilfe ankommen.
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Ja, es besteht die Möglichkeit, OneforGOOD in deinem Testament zu bedenken, auch wenn das Thema Nachlassspenden noch relativ neu für uns ist. Eine testamentarische Spende (Vermächtnis) bedeutet, dass du verfügst, einen Teil deines Erbes einem guten Zweck – hier OneforGOOD – zukommen zu lassen. Da OneforGOOD gemeinnützig ist, wären solche Zuwendungen von Erbschaftssteuer befreit. Wenn du diesen Weg gehen möchtest, ist es wichtig, das klar in deinem Testament zu formulieren, idealerweise mit unserem vollständigen Organisationsnamen und Sitz, damit es keine Verwechslungen gibt. Wir empfehlen dringend, dies mit einem Notar oder Anwalt zu besprechen. OneforGOOD selbst kann dir allgemeine Informationen geben, aber keine Rechtsberatung. Dein Vermächtnis würde die Mission weitertragen – etwa indem dein letzter Wille dazu beiträgt, dass weiterhin viele kleine Spenden große Wirkung erzielen. Bitte kontaktiere uns vertraulich, falls du darüber nachdenkst; wir behandeln solche Anliegen natürlich mit größtem Respekt. Wichtig: Jeder Betrag im Testament, egal wie klein, kann Großes bewirken. Auch 100 € vermacht von jemandem können Teil von etwas Größerem werden. Es ist eine sehr persönliche Entscheidung, aber ja: Du kannst OneforGOOD als Erben oder Vermächtnisnehmer einsetzen, und wir sorgen dafür, dass dein letzter Wille in gute Taten umgesetzt wird.
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OneforGOOD plant immer wieder besondere Aktionen, Challenges oder Spendenaufrufe – zum Beispiel bei akuten Katastrophen oder zu bestimmten Anlässen (Weihnachten, Welttag etc.). Wenn du darüber informiert bleiben willst, gibt es mehrere Wege:
Newsletter/E-Mail: Melde dich für unseren Newsletter an, dann bekommst du Mitteilungen über neue Kampagnen oder wenn Botschafter eine coole Aktion starten.
Soziale Medien: Folge OneforGOOD auf Plattformen wie Instagram, Facebook, Twitter (X) – dort posten wir aktuelle Aufrufe und Updates in Echtzeit.
Website: Auf unserer Homepage gibt es einen Bereich „Aktuelles“ oder „Aktionen“, wo wir alle laufenden Kampagnen vorstellen.
Community/Forum: Perspektivisch wird es vielleicht auch eine Community-Plattform geben, wo Unterstützer miteinander teilen können, was läuft.
Presse/Öffentlichkeit: Größere Aktionen werden wir auch mal per Pressemitteilung oder über Partner publik machen.
Wenn du bereits spendest, werden wir dich aber nicht ständig mit jeder Kleinigkeit anschreiben (es sei denn, du willst es). Bei wirklich wichtigen Anlässen – etwa einer großen Katastrophe – werden wir alle unsere Kanäle nutzen, um unsere Unterstützer zu mobilisieren. Du kannst also kaum etwas verpassen, solange du einen unserer Infokanäle nutzt. Und natürlich kannst du auch aktiv auf uns zukommen, wenn du wissen willst, was aktuell gebraucht wird. Zusammengefasst: Schau regelmäßig bei uns vorbei oder abonniere uns digital – OneforGOOD hält dich gerne auf dem Laufenden.
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Auf jeden Fall! Gerade die kleinen Spendenbeträge sind das Herz des OneforGOOD-Konzepts. Manche Leute denken vielleicht: „Ach, was bringt mein 1 € schon?“, aber in unserem Modell bringt dein 1 € ganz viel – weil er sich mit Tausenden anderen 1 € summiert. Es gibt so gut wie keine Spende, die „zu klein“ wäre. Kleine Beträge ermöglichen es auch Menschen mit wenig Geld, Teil der Hilfe zu sein, und das ist uns wichtig. Außerdem: Viele Hilfsleistungen kosten tatsächlich nur wenige Euro pro Person – zum Beispiel kann man in manchen Ländern mit 1 € ein Kind einen Tag lang mit Essen versorgen oder Malariamedikamente bereitstellen. Wenn also 100 Leute 1 € geben, haben wir plötzlich 100 € und können damit enorm helfen. Ein praktisches Beispiel: Eine große 1€-Spendenkampagne in Deutschland hat gezeigt, dass solche Kleinbeträge über 800.000 € ergeben können, wenn genug Leute mitmachen. Jeder Euro wird gebraucht und verwendet. Selbst Verwaltung und Transaktionskosten haben wir so optimiert, dass Kleinstspenden Sinn machen. Du kannst dir also sicher sein: Dein Beitrag, sei er auch noch so klein, ist wichtig und gewollt!
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Diese Frage ist absolut berechtigt – Vertrauen ist im Spendenbereich das A und O. Du kannst OneforGOOD aus mehreren Gründen vertrauen: Transparenz, Effizienz und Überprüfung. Wir legen offen, wohin die Gelder fließen (jährliche Berichte, Updates auf der Website) und wie die Mittel verwendet werden. Unsere Verwaltungskosten sind mit 10 % sehr niedrig, was zeigt, dass wir sorgsam mit jedem Euro umgehen. Zudem verpflichten wir uns bekannten Standards: Wir werden unsere Buchhaltung extern prüfen lassen und streben an, Gütesiegel wie das DZI Spendensiegel zu erhalten, das nur seriöse Organisationen mit transparenter Mittelverwendung bekommen. OneforGOOD ist eine eingetragene gUG, also gemeinnützige Unternehmergesellschaft (haftungsbeschränkt) – allein das stellt schon rechtliche Anforderungen an korrekte Verwendung. Vielleicht am wichtigsten: Hinter OneforGOOD stehen Menschen mit jahrelanger Erfahrung in der Hilfsbranche. Unsere Partner und Botschafter würden ihren Ruf nicht riskieren, wenn sie uns nicht vertrauen würden. Und zuletzt: Das Konzept selbst – viele kleine Spenden – macht Betrug unwahrscheinlicher, da keine riesigen Summen auf einmal bewegt werden, sondern sich alles nachvollziehbar aus vielen Beiträgen zusammensetzt. Natürlich musst du uns nicht blind glauben: Schau dir an, was wir veröffentlichen, stell Fragen, sprich mit anderen Unterstützern. Wir sind überzeugt, dass unsere Arbeit unser bestes Argument ist. Wenn du siehst, welche Projekte wir ermöglichen und wie offen wir kommunizieren, wirst du merken: OneforGOOD ist vertrauenswürdig und mit Herz und Verstand bei der Sache.
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Von deiner Spende fließen 90 % in Hilfsprojekte oder vorsorgliche Hilfefonds. Das bedeutet, wenn du 1 € spendest, gehen 0,90 € in unseren gemeinnützigen Wirkungsbereich. Davon wiederum kommen mindestens 70 % (also 0,70 €) direkt und sofort in laufenden Hilfsprojekten zum Einsatz, und 20 % (0,20 €) werden zurückgelegt für den Notfallfonds, der bei Katastrophen oder dringenden Notsituationen aktiviert wird. Die restlichen 10 % (0,10 €) werden für Verwaltung und Organisationsaufbau verwendet – das ist nötig, damit wir überhaupt arbeiten und Projekte koordinieren können. Dieser Anteil liegt unter dem Branchendurchschnitt (bei Spendensiegel-Organisationen ~12–13 %) und wird bewusst klein gehalten. Somit fließen im weitesten Sinne 90 Cent jedes Euros in unseren sozialen Auftrag, und nur ein sehr kleiner Teil in administrative Aufgaben. Viele Organisationen haben höhere Verwaltungskosten, aber OneforGOOD hat sich klare Grenzen gesetzt, um deine Spende maximal wirksam werden zu lassen.
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Die Aufteilung deiner Spende erfolgt nach unserem 70-20-10 Modell:
70 % – Projektarbeit: Der größte Teil jeder Spende geht unmittelbar in aktuelle Hilfsprojekte. Damit finanzieren wir z.B. Nahrungsmittelhilfen, Bildungsprogramme, medizinische Versorgung oder andere laufende soziale Projekte weltweit.
20 % – Notfallfonds: Ein Fünftel jeder Spende legen wir beiseite in einen Rückhaltefonds. Dieser Fonds wird speziell für Katastrophen und Notfälle aufgebaut, damit wir in Krisensituationen sofort reagieren können, ohne erst Spenden sammeln zu müssen.
10 % – Verwaltung & Struktur: Ein kleiner Anteil wird für die Organisation selbst genutzt – also Verwaltungsaufgaben, Fundraising-Kosten, IT-Systeme, Miete, Kommunikation und ähnliche Ausgaben. Damit stellen wir sicher, dass OneforGOOD handlungsfähig bleibt.
Diese Quote (70/20/10) stellt sicher, dass einerseits laufend geholfen wird, andererseits aber auch Reserve für Unerwartetes da ist, und wir gleichzeitig solide organisiert bleiben. Sollte in einem Jahr der Notfallfonds bereits genug gefüllt sein, können wir flexibel mehr in Projekte stecken. Aber grundsätzlich halten wir uns an diesen Schlüssel, um sowohl sofortige Hilfe als auch Vorsorge abzudecken.
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Die 10 % Verwaltungskosten decken alles ab, was notwendig ist, damit OneforGOOD überhaupt arbeiten kann – im Hintergrund sozusagen. Dazu gehören zum Beispiel:
Personal: Gehälter für unsere wenigen festen Mitarbeiter*innen, die z.B. Buchhaltung machen, die Website betreuen, Spenden verwalten, Projekte koordinieren. (Viele arbeiten ehrenamtlich, aber etwas Personal braucht es dennoch.)
Büro/Infrastruktur: Miete für ein kleines Büro oder Co-Working-Space, Büromaterial, Computer, Telefon, Internet – all die grundlegenden Dinge.
IT und Payment: Kosten für unsere Spendenplattform, Transaktionsgebühren an Zahlungsanbieter, Wartung der Website, Sicherheitssysteme für Daten usw.
Öffentlichkeitsarbeit: Erstellung von Info-Material, vielleicht mal ein Flyer oder Social Media Content, um neue Unterstützer zu gewinnen (OneforGOOD hält Werbung klein, aber ein bisschen Kommunikation muss sein).
Recht und Prüfung: Gebühren für Bankkonten, eventuell Kosten für den Wirtschaftsprüfer, der unseren Jahresabschluss testiert, oder Versicherungen.
Sonstiges: Fahrtkosten, Meetings mit Partnern, Schulungen der Ehrenamtlichen etc., soweit nötig.
OneforGOOD versucht in all diesen Bereichen äußerst sparsam zu sein – z.B. nutzen wir viel digitale Infrastruktur kostenlos oder günstig, und Botschafterwerbung ersetzt teure Marketingkampagnen. Mit 10 % decken wir also das Nötigste ab. Das ist wichtig, weil ohne Orga-Kosten kann keine Organisation funktionieren, aber wir wissen, dass jeder Euro Verwaltung ein Euro weniger im Projekt ist. Daher: Minimalprinzip. Übrigens werden unsere Werbe- und Verwaltungsausgaben natürlich im Jahresbericht offengelegt. Seriöse Organisationen halten solche Kosten transparent und so niedrig wie möglich – OneforGOOD erfüllt genau das.
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Die 70 % für Projekte fließen direkt in vielfältige Hilfsmaßnahmen und bewirken je nach Projekt ganz konkrete Veränderungen:
Sie können Leben retten: z.B. durch Finanzierung von Nothilfe-Einsätzen nach Erdbeben, Bereitstellung von Medikamenten, sauberem Trinkwasser oder Nahrung in Krisengebieten.
Sie verbessern Lebensbedingungen: etwa durch Bau von Brunnen, Schulen oder Gesundheitsstationen, durch Ausbildungsprogramme, Mikrokredite oder landwirtschaftliche Hilfen, die Gemeinden langfristig stärken.
Sie schützen und unterstützen: z.B. Hilfe für Waisenkinder, Schutzunterkünfte für Frauen, psychologische Betreuung für Traumatisierte, Behindertenhilfsmittel usw.
Sie fördern nachhaltige Entwicklung: etwa Klimaschutzprojekte mit Sozialwirkung (Aufforstungen, die Gemeinden Arbeit geben; Solarlampen für Dörfer ohne Strom), Förderung von Bildung und Gleichberechtigung, was Gesellschaften zukunftsfähiger macht.
In Deutschland können sie z.B. sozial Schwache unterstützen: Tafeln, Kältebusse / Hitzebusse für Obdachlose, Integrationsprojekte und ähnliches.
Weil wir die 70 % auf verschiedene Projekte verteilen, bewirken deine Spenden an vielen Orten zugleich etwas Positives. In unseren Berichten und Updates versuchen wir immer, Beispiele zu geben: So kann man sehen, dass vielleicht deine Spende mit dazu beigetragen hat, 1000 Kindern Schulsachen bereitzustellen, 500 Familien nach einer Flut mit Notpaketen zu versorgen, oder eine Klinik mit Geräten auszustatten. Konkrete Wirkungen hängen von den aktuellen Projekten ab – aber du darfst sicher sein, dass dieser Großteil deiner Spende direkt den Menschen zugutekommt, die Hilfe benötigen.
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Der 20% Notfallfonds (manchmal auch Rückhaltefonds genannt) ist ein speziell reservierter Topf, in den OneforGOOD einen Teil jeder Spende einbezahlt, um für Katastrophen und akute Krisenfälle gewappnet zu sein. Die Idee dahinter: Wenn irgendwo plötzlich eine Notlage entsteht (z.B. ein Erdbeben, Überschwemmung, Epidemie oder auch eine unvorhergesehene humanitäre Krise wie ein Kriegsausbruch), kann OneforGOOD sofort Gelder bereitstellen, ohne erst eine langwierige Spendenaktion abwarten zu müssen. Aus jedem gespendeten Euro gehen 20 Cent in diesen Fonds, der somit kontinuierlich anwächst. Dieser Fonds wird streng zweckgebunden gehalten – wir rühren ihn nur an, wenn wirkliche Notsituationen auftreten, die schnelle Finanzierung erfordern. Er fungiert also als eine Art Versicherung: Deine regelmäßige Spende trägt dazu bei, einen Puffer zu bilden, damit im Notfall sofort geholfen werden kann. Und das Schöne: Weil tausende Menschen kontinuierlich einzahlen, kann bereits innerhalb von Stunden nach einer Katastrophe Hilfe anlaufen, finanziert aus diesem Vorrat, während parallel neue Spendenaktionen starten. Der Notfallfonds ist also dein Beitrag zur schnellen Hilfe, selbst wenn deine Spende monatlich kam – ein Teil davon wartet gezielt auf den Tag, an dem schnelles Handeln nötig ist.
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Der Notfallfonds wird immer dann eingesetzt, wenn ein akuter Notfall oder eine Katastrophe eintritt, die sofortige Hilfe erfordert. Beispiele:
Naturkatastrophen wie starke Erdbeben, Tsunamis, Wirbelstürme oder Überschwemmungen, die plötzlich viele Menschen in Not bringen.
Humanitäre Krisen durch Konflikte oder Kriege, wenn z.B. eine große Anzahl an Flüchtlingen versorgt werden muss.
Extreme Hungersnöte oder Seuchen, die rasches Eingreifen nötig machen.
Auch Fälle in Deutschland oder Europa, z.B. schwere Unwetter-Katastrophen, können darunterfallen.
Sobald eine solche Situation passiert und Hilfe gebraucht wird, prüft OneforGOOD rasch, welche Partner vor Ort helfen können und wie viel Geld sinnvoll benötigt wird. Dann werden aus dem Notfallfonds entsprechende Mittel freigegeben und den Hilfsmaßnahmen zugeleitet. Oft geschieht das innerhalb von 24-72 Stunden nach Ereigniseintritt – also wirklich „rapid response“. Der Vorteil: Die Betroffenen bekommen Hilfe, bevor mediengetriebene Spendenaufrufe genug ergeben hätten. Man kann sagen, der Fonds kauft wertvolle Zeit. Natürlich wird er dann auch wieder aufgestockt: Nach einem Einsatz informieren wir alle Unterstützer, was getan wurde, und viele spenden eventuell extra dafür, wodurch der Fonds sich wieder füllt. Zusammengefasst: Eingesetzt wird der Fonds im Katastrophenfall – dann, wenn jede Minute zählt und finanzielle Vorsorge den Unterschied macht.
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Wenn (glücklicherweise) längere Zeit keine große Katastrophe eintritt, bleibt der Notfallfonds bestehen und wächst weiter an. Das Geld ist zweckgebunden und wird nicht für andere Dinge ausgegeben. In gewisser Weise freut man sich ja, wenn man den Fonds eine Weile nicht anrühren muss – das bedeutet, dass es keine extremen Notsituationen gab. Aber realistisch betrachtet, irgendwann passiert immer etwas (leider). Sollte der Fonds eine gewisse Größe erreicht haben, könnte OneforGOOD auch überlegen, einen Teil für vorbeugende Maßnahmen einzusetzen, die zukünftige Not abmildern (z.B. Impfvorräte, Katastrophenvorsorge in gefährdeten Gebieten). Aber in der Regel bleibt er unberührt, bis ein akuter Bedarf entsteht. Es ist auch nicht schlimm, wenn der Fonds wächst: Im Gegenteil, je größer er ist, desto besser sind wir für den Ernstfall gerüstet. Falls extrem lange nichts passieren würde (was unwahrscheinlich ist), könnten wir unsere Strategie neu bewerten und die Unterstützer fragen, ob ein Teil in laufende Projekte umgeleitet werden soll. Aber so ein Schritt würde transparent kommuniziert und abgestimmt. Normalerweise jedoch gilt: Kein Notfall = Fonds bleibt liegen. Dein Geld ist also sicher geparkt, bis es wirklich gebraucht wird – es geht nicht verloren, sondern wartet auf seinen sinnvollen Einsatz.
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OneforGOOD unterstützt sowohl akute Nothilfe als auch langfristige Projekte. Die Aufteilung von 70% Projektarbeit und 20% Notfallfonds spiegelt das ja bereits wider:
Akute Nothilfe: Wenn irgendwo eine Katastrophe passiert oder akutes Leid herrscht (Krieg, Hungerkrise etc.), hilft OneforGOOD kurzfristig – z.B. durch Bereitstellung von Hilfsgütern, medizinischer Nothilfe, Unterkünften für Betroffene. Diese Hilfe wird oft über Partner geleistet, die vor Ort aktiv sind, oder durch internationale Hilfsorganisationen, an die wir Mittel weitergeben.
Langfristige Projekte: Gleichzeitig fördern wir Projekte, die nachhaltig wirken – wie Bildungsprogramme, Infrastrukturaufbau (Brunnen, Schulen, Krankenhäuser), Einkommensförderung, Wiederaufbau nach Krisen, Umweltschutz mit sozialer Komponente etc. Diese laufen über Jahre und zielen darauf ab, die Lebensbedingungen dauerhaft zu verbessern.
Mischform: Manche Einsätze beginnen als Nothilfe und gehen in Wiederaufbau über – auch da bleibt OneforGOOD möglichst beteiligt.
Durch diese Mischung kann OneforGOOD sofort reagieren, wenn’s brennt, aber auch an den Wurzeln von Problemen arbeiten. Ein Beispiel: Bei einer Dürre senden wir erst Nothilfe (Trinkwasser, Lebensmittel) und unterstützen dann langfristige Lösungen (Brunnenbau, Landwirtschaftstraining), damit die Region künftig besser gewappnet ist. So ergänzen sich kurz- und langfristige Hilfe. Für dich als Spender*in heißt das: Dein Beitrag hilft heute in der Not und baut gleichzeitig für morgen vor.
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Dank des eingerichteten Notfallfonds und unserem Netzwerk kann OneforGOOD sehr schnell reagieren – oft innerhalb von Stunden bis wenigen Tagen. Sobald wir von einer Katastrophe erfahren (was heutzutage meist in Echtzeit über Medien und Kontakte geschieht), tritt ein interner Notfallplan in Kraft:
Lagebewertung: Wir prüfen sofort, welche zuverlässigen Partnerorganisationen vor Ort tätig sind oder sein können – das könnten große Hilfswerke oder lokale NGOs sein.
Mittelzusage: Aus dem Notfallfonds können wir umgehend eine bestimmte Summe freigeben, z.B. um erste Hilfsgüter zu finanzieren. Diese Entscheidung trifft das OneforGOOD-Team sehr schnell, da ja klar ist, wofür der Fonds da ist.
Partner aktivieren: Wir nehmen Kontakt zu Partnern auf und sagen: „Wir haben X € bereit, was wird am dringendsten gebraucht?“ – Dann koordinieren wir die Verwendung.
Spender informieren: Parallel informieren wir unsere Community (z.B. per Newsletter, Social Media), damit zusätzliche Spenden für den Notfall kommen können. Aber die erste Hilfe läuft bereits, während der Aufruf startet.
Durch diese Vorgehensweise geht praktisch keine Zeit verloren. Beispiel: Wenn heute ein schweres Erdbeben geschieht, könnten noch am selben Tag oder am Folgetag Mittel fließen, um Notzelte, Wasser und Medizin bereitzustellen, noch bevor große Spendenkampagnen anlaufen. Die genaue Geschwindigkeit hängt vom Zugang zu Kommunikationsnetzen und Partnern vor Ort ab. Aber da wir global denken, haben wir meist irgendeine Verbindung oder können uns an bestehende Hilfsbündnisse anhängen. Kurzum: OneforGOOD kann sehr schnell Hilfe leisten – schneller als Organisationen, die erst Geld sammeln müssen – weil dank eurer regelmäßigen Beiträge schon ein Polster da ist. Das rettet im Idealfall Leben in den ersten kritischen Tagen nach einer Katastrophe.
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Transparenz ist uns enorm wichtig. OneforGOOD informiert die Unterstützer regelmäßig darüber, was mit den Spenden bewirkt wird. Das tun wir auf verschiedene Weise:
Projekt-Updates: Auf unserer Website und in Newslettern veröffentlichen wir Geschichten und Berichte aus den geförderten Projekten. Zum Beispiel: „In Region X konnten wir dank eurer Hilfe 500 Familien mit sauberem Wasser versorgen“ oder „Update: Schule Y ist gebaut und eröffnet“.
Über die tägliche Darstellung auf unserer Homepage ist transparent und so gesehen in Echtzeit für jeden nachverfolgbar, wie viele Spenden uns erreichen, und ebenso, in welcher Höhe, zu welchem Zeitpunkt, und für welches Projekt die Spenden verwendet werden. Die ist ein absolutes Alleinstellungsmerkmal der Initiative OneforGOOD.
Jahresbericht: Einmal jährlich erstellen wir einen ausführlichen Bericht, der finanziell genau aufschlüsselt, wie viel Geld wohin geflossen ist, und der auch Beispiele enthält, welche Projekte davon umgesetzt wurden.
Soziale Medien: Über Instagram, Facebook etc. teilen wir Fotos, Videos oder kurze Meldungen, die zeigen, wo und wie geholfen wurde – manchmal direkt von Partnern vor Ort.
Botschafter-Stories: Unsere Botschafter, die ja mit mobilisieren, teilen oft selbst die Ergebnisse mit ihren Communities. Wenn z.B. ein YouTuber seine Fans zum Spenden animiert hat, wird er später vielleicht zeigen: „Schaut, das haben wir gemeinsam erreicht!“
Persönliche Kommunikation: Auf Wunsch erhältst du auch individuelle Infos. Beispielsweise kannst du uns fragen: „Was passiert gerade mit meinem 1 € pro Monat?“ – wir geben dir gern Auskunft oder verweisen auf aktuelle Berichte.
OneforGOOD möchte, dass du siehst, dass deine Spende kein Tropfen auf den heißen Stein bleibt, sondern konkrete Wirkung entfaltet. Deshalb nehmen wir uns die Zeit, Erfolgsgeschichten zu sammeln und an dich weiterzugeben. Natürlich können wir nicht jede Mikro-Spende zu einem individuellen Bericht zurückverfolgen – es ist ja Kollektivhilfe. Aber in Summe wirst du immer erfahren, was wir als Gemeinschaft geschafft haben. Halte einfach Augen und Ohren auf unseren Kanälen offen, wir teilen die Fortschritte sehr gerne!
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Ja, OneforGOOD legt großen Wert auf Wirkungsberichte und Erfolgsdokumentation. Wir erstellen zum einen finanzielle Berichte, in denen die Verwendung der Mittel dargelegt wird (dies weit mehr als über den Jahresbericht hinaus – siehe zuvor), und zum anderen inhaltliche Berichte über die Wirkung:
Jahresberichte: Wie erwähnt, enthalten sie nicht nur Zahlen, sondern auch Texte und ggf. Bilder über wichtige Projekte des Jahres und was dort erreicht wurde.
Evaluationsberichte: Für größere Projekte holen wir oft von Partnern vor Ort Berichte ein, die messbare Ergebnisse liefern (z.B. „90% der Kinder in Projektregion besuchen jetzt die Schule, vorher 50%“ oder „2000 Impfungen wurden durchgeführt“). Solche Informationen nutzen wir, um auch selbst zu beurteilen, wie effektiv die Hilfe war, und wir teilen sie in zusammengefasster Form mit euch.
Externe Studien: Falls verfügbar, greifen wir auch auf unabhängige Bewertungen zurück, z.B. wenn eine Hilfsallianz einen Einsatz auswertet, können wir diese Ergebnisse unseren Spendern zeigen.
Storytelling: Neben Zahlen zeigen wir gerne einzelne Geschichten: etwa das Porträt einer Familie, der geholfen wurde, um exemplarisch zu zeigen, was die Spende bewirkt hat.
All diese Infos werden über unsere Kommunikationskanäle verbreitet. Darüber hinaus verpflichten wir uns als Teil der Initiative Transparente Zivilgesellschaft und/oder Deutscher Spendenrat, bestimmte Informationen öffentlich zugänglich zu machen – etwa die zehn wichtigsten Organisationsdaten inkl. Mittelherkunft und -verwendung.
Wie bereits erwähnt, gehen wir unseres Wissens nach noch viel weiter: Wir zeigen täglich sichtbar, welche finanziellen Mittel zuströmen und welche dieser wann und wo Projekten zur Verfügung gestellt werden. Und nicht zuletzt: Solltest du tiefergehende Fragen zur Wirkung haben, kannst du uns immer kontaktieren. Kurz gesagt: Ja, es gibt Berichte. Wir wollen, dass du den Impact siehst – denn dein Vertrauen und deine Motivation bleiben stärker, wenn du erkennst, dass Hilfe ankommt und etwas verändert. Und das tut sie, wie unsere Berichte zeigen.
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OneforGOOD ist sehr transparent in finanziellen Dingen. Als Spendenorganisation wissen wir um unsere Verantwortung und die berechtigten Fragen der Unterstützer. Folgende Transparenz-Maßnahmen haben wir:
Veröffentlichung von Finanzzahlen: Jährlich veröffentlichen wir einen Finanzbericht oder Jahresabschluss, wo Einnahmen (Spenden) und Ausgaben (Projekte, Verwaltung) detailliert aufgeführt sind. So kannst du genau sehen, wie die Mittel geflossen sind.
Prüfung: Unsere Bücher werden von unabhängiger Stelle (z.B. einem Wirtschaftsprüfer) geprüft, sobald wir die Größe haben, die das verlangt. Das Prüfungstestat veröffentlichen wir ebenfalls.
Initiative Transparente Zivilgesellschaft (ITZ): OneforGOOD strebt die Unterzeichnung dieser Initiative an, die verbindliche Transparenzstandards setzt. Darin verpflichten wir uns, 10 zentrale Angaben öffentlich zu machen (Strukturen, Personal, Mittelverwendung, etc.), um für jedermann leicht einsehbar zu sein.
DZI-Spendensiegel (angestrebt): Das DZI (Deutsches Zentralinstitut für soziale Fragen) prüft Organisationen und vergibt ein Spendensiegel für seriöse, transparente Arbeit. OneforGOOD hat vor, sich um dieses Siegel zu bemühen, sobald die Voraussetzungen erfüllt sind (man braucht z.B. zwei abgeschlossene Geschäftsjahre). Das Siegel würde u.a. bestätigen, dass unsere Verwaltungskosten niedrig sind und unsere Berichte offen und ehrlich.
Offene Kommunikation: Du kannst alle Fragen zu Finanzen direkt an uns stellen. Ob per E-Mail oder vielleicht in zukünftigen Q&A-Sessions, wir geben Auskunft. Intern achtet ein Aufsichtsorgan (Vorstand/Aufsichtsrat/Ethikgremium) darauf, dass alles mit rechten Dingen zugeht – und das möchten wir, dass du es auch erfährst.
Ein Indikator für Transparenz ist z.B. die Werbe- und Verwaltungskostenquote. Bei uns ist sie 10 %, was nach DZI-Maßstab als niedrig gilt. Wir überprüfen die Wirksamkeit unseres Mitteleinsatzes ebenfalls und dokumentieren Ergebnisse öffentlich. Alles in allem: Du sollst jederzeit das Gefühl haben können, zu wissen, was mit deinem Geld passiert. Wenn irgendetwas unklar ist – frag uns, wir klären es. Dieses Vertrauen durch Transparenz ist uns heilig.
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Ja, OneforGOOD wird jährlich einen Jahresbericht veröffentlichen. Darin findest du:
Finanzübersicht: Wie viel Geld wurde eingenommen (Summe aller Spenden, ggf. aufgeschlüsselt nach Dauerspenden, Einzelspenden, evtl. Zuschüsse) und wie wurde es ausgegeben (z.B. X € in Projekte A, B, C, Y € in Notfallhilfe, Z € Verwaltung usw.).
Projektberichte: Highlights des Jahres – welche wichtigen Hilfsaktionen gab es, welche Projekte wurden neu gestartet, wie haben sich laufende Projekte entwickelt. Oft mit Bildern oder kurzen Erfolgsgeschichten.
Organisatorisches: Änderungen im Team, neue Botschafter, vielleicht Mitgliederzahlen, was sich strukturell getan hat.
Ausblick: Was planen wir fürs nächste Jahr, wo sehen wir Herausforderungen.
Danke an Unterstützer: Häufig enthält ein Jahresbericht auch einen Dank an alle Spender und Partner (ohne Namen zu nennen, außer bei Großspendern falls vorhanden mit Zustimmung).
Der Jahresbericht wird als PDF auf unserer Website zur Verfügung stehen und auf Wunsch in gedruckter Form (z.B. zum Download oder in geringer Auflage für besondere Anlässe). Wir veröffentlichen den Bericht in der Regel ein paar Monate nach Jahresende, wenn alle Zahlen geprüft sind – etwa im 2. Quartal des Folgejahres. Das ist ein wichtiges Dokument, das du dir anschauen kannst, um ein umfassendes Bild von OneforGOODs Arbeit im betreffenden Jahr zu bekommen. Zusätzlich zum Jahresbericht kann es auch halbjährliche Kurzinformationen geben, aber das große, offizielle Update ist dieser Bericht. Durch den Jahresbericht erfüllen wir auch den Transparenz-Standard, den man von einer seriösen Organisation erwartet. Du findest darin alles, um nachzuvollziehen: Was haben wir mit deiner Hilfe erreicht und wie sind wir mit den Geldern umgegangen? – Klar und offen dargelegt.
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Intern gibt es mehrere Ebenen der Kontrolle bei OneforGOOD:
Buchhaltung und Controlling: Unsere Finanzabteilung (bzw. bei kleinem Team die zuständige Person) erfasst jede Einnahme und Ausgabe genau. Es gibt ein System, das sicherstellt, dass Ausgaben nur gemäß Budget und Zweck erfolgen. Regelmäßige Abgleiche sorgen dafür, dass nichts „verschwindet“.
Vorstand/Aufsichtsrat/Ethikgremium: Als gemeinnützige Unternehmergesellschaft (gUG) hat OneforGOOD einen „Vorstand“, der die Geschäfte führt, und oft auch ein Kontrollgremium (Ethikrat oder Beirat), das die Arbeit des Vorstands überwacht. Dieses Gremium prüft z.B. quartalsweise Berichte, schaut die Projektlisten durch und stellt kritische Fragen, ob alles satzungsgemäß läuft.
Vier-Augen-Prinzip: Wichtige Entscheidungen zur Mittelvergabe oder größere Ausgaben werden nie von einer einzelnen Person allein getroffen. Es gibt immer mindestens zwei Verantwortliche, die Freigaben erteilen müssen. So wird Missbrauch erschwert.
Interne Richtlinien: OneforGOOD hat – oder erarbeitet gerade – Richtlinien für Mittelverwendung. Z.B. maximal 10 % für Verwaltung, Notfallfonds-Bildung etc., wie wir hier im FAQ beschreiben. Diese Richtlinien dienen dem Team als verbindlicher Rahmen und werden intern kontrolliert.
Feedback von Projektpartnern: Indirekt ist auch der ständige Abgleich mit unseren Partnerorganisationen eine Kontrolle. Wir sehen an deren Reports, ob das Geld wie vorgesehen ankommt. Und sollte da etwas unplausibel sein, fragen wir intern sofort nach.
Außerdem ist jeder Euro, der ausgegeben wird, intern nachvollziehbar belegt (Belege, Rechnungen etc.). Wenn du so willst, gucken wir uns selbst streng auf die Finger, weil wir um das Vertrauen der Unterstützer wissen. Und da wir eine spendenfinanzierte Gemeinschaft sind, ist uns intern allen bewusst: Jeder Cent gehört eigentlich den Projekten und den Menschen in Not, nicht uns. Diese Haltung fördert von vornherein einen verantwortungsvollen Umgang. Zusammengefasst: Interne Kontrollen durch kompetente Personen und Gremien stellen sicher, dass die Mittel so verwendet werden, wie es versprochen wurde.
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OneforGOOD strebt externe Prüfungen und Zertifizierungen an, um die eigene Transparenz und Vertrauenswürdigkeit offiziell bestätigen zu lassen. Konkret:
Wirtschaftsprüfung: Sobald wir eine entsprechende Größe haben, werden wir einen unabhängigen Wirtschaftsprüfer beauftragen, unseren Jahresabschluss zu prüfen. Dieser erstellt einen Prüfbericht. Bei kleineren Organisationen ist das zwar gesetzlich nicht zwingend, aber wir wollen freiwillig diese Überprüfung, um Fehler oder Unregelmäßigkeiten auszuschließen.
DZI-Spendensiegel: Das DZI Spendensiegel ist ein renommiertes Gütesiegel für seriöse Spendenorganisationen in Deutschland. Um es zu erhalten, muss man mindestens zwei Jahre tätig sein und strenge Auflagen erfüllen (z.B. niedrige Verwaltungskosten, transparente Berichte, gute Governance). OneforGOOD wird sich nach ca. zwei Jahren Arbeit um dieses Siegel bewerben. Das DZI prüft insbesondere die wirtschaftliche Verwendung der Gelder. Liegt der Verwaltungskostenanteil unter 20%, ist das gut; unter 10% gilt als „niedrig“ – OneforGOOD wäre da sehr gut aufgestellt. Das Siegel würde auch bestätigen, dass wir klar und wahrheitsgemäß informieren und dass die Organsiationsstruktur solide ist.
Initiative Transparente Zivilgesellschaft: Wie erwähnt, kann man diese Selbstverpflichtung unterzeichnen (ist kein „Zertifikat“, aber ein anerkannter Standard). Wir werden das tun, damit unsere Daten öffentlich abrufbar sind.
Deutscher Spendenrat e.V.: OneforGOOD kann Mitglied im Deutschen Spendenrat werden, einem Dachverband, der ebenfalls auf Einhaltung gewisser Regeln achtet. Auch das ist geplant.
ggf. weitere Qualitätsstandards: In Zukunft könnten andere Siegel wie ISO-Zertifizierungen für Organisationsprozesse etc. interessant werden, aber das ist vielleicht für später.
All diese externen Instanzen dienen dazu, dass du nicht nur unserem Wort glauben musst, sondern dass unabhängige Experten bestätigen: OneforGOOD geht verantwortungsvoll mit den Geldern um. Bis solche Zertifikate vorliegen (was etwas Zeit braucht), bitten wir um Vertrauen auf Basis der Transparenz, die wir schon jetzt bieten. Aber wir werden alles daransetzen, diese Gütesiegel zu erwerben – das DZI-Spendensiegel z.B. signalisiert sofort, dass eine Organisation seriös ist. Sobald wir es haben (geplant ab 2027, wenn die Bedingungen erfüllt sind), werden wir das natürlich offen kommunizieren.
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OneforGOOD stellt die Ankunft der Hilfe auf mehreren Ebenen sicher:
Sorgfältige Partnerwahl: Wir arbeiten nur mit erfahrenen, vertrauenswürdigen Partnerorganisationen vor Ort zusammen. Diese Partner haben teils selbst Zertifizierungen oder einen guten Ruf. Zum Beispiel können das bekannte internationale Hilfsorganisationen sein oder langjährige lokale Vereine, die genau wissen, was sie tun. Durch diese Auswahl minimieren wir das Risiko, dass Geld versickert.
Klare Zweckbindung der Überweisungen: Wenn OneforGOOD z.B. 50.000 € an Partner X für ein Trinkwasserprojekt sendet, wird ein Vertrag/Memorandum gemacht, der genau festlegt, wofür das Geld ist. Partner X muss zustimmen und sich zur Berichterstattung verpflichten.
Berichte und Belege: Wir verlangen von unseren Partnern Zwischen- und Abschlussberichte. Darin steht, was mit dem Geld gemacht wurde – z.B. „Es wurden 1000 Wasserfilter beschafft und an 5 Dörfer verteilt“. Oft gibt es Fotos, Teilnehmerlisten oder Rechnungen als Nachweis. Diese schauen wir uns an.
Monitoring vor Ort: Wenn möglich, besuchen eigene Mitarbeiter oder externe Prüfer die Projekte. Bei größeren Programmen schicken Organisationen manchmal Leute vor Ort, um Stichproben zu prüfen. OneforGOOD hat zwar kein weltweites Filialnetz, aber kann sich z.B. an gemeinsame Monitoringreisen mit anderen beteiligen oder lokale Auditoren beauftragen.
Rückmeldung von Betroffenen: Manchmal erhalten wir auch Feedback direkt von den Empfängern (z.B. Dankesschreiben einer Gemeinde, Videos aus dem Projekt etc.). Das zeigt uns ebenfalls, dass Hilfe angekommen ist und wirkt.
Kein Bargeld an Endempfänger ohne Kontrolle: Wo immer möglich, werden Leistungen in Form von Gütern oder Diensten erbracht, nicht einfach Bargeld verteilt (außer in Programmen wo Cash Transfers sinnvoll sind, aber die haben eigenes Kontrollsystem). Dadurch ist nachvollziehbar, was gekauft wurde.
Vermeidung von Korruption: Durch die Streuung und genaue Zuweisung unserer Mittel ist es unwahrscheinlich, dass jemand unbefugt sich daran bedient. Zudem entlarven Berichte Unstimmigkeiten. Falls je der Verdacht bestünde, dass ein Partner unsauberes macht, würden wir Zahlungen stoppen und den Fall untersuchen.
Zusammengefasst: Wir wählen vertrauenswürdige Partner, definieren klar die Verwendung, kontrollieren den Fortschritt und Abschluss, und nutzen unabhängige Kontrollen wo möglich. All das, damit du sicher sein kannst: Deine Spende landet tatsächlich bei den Menschen, für die sie gedacht ist, und verfehlt nicht ihr Ziel.
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Ja, und zwar sehr gerne. Lokale Partnerorganisationen sind für OneforGOOD sogar der Schlüssel, um Hilfe effektiv umzusetzen. Wir selbst haben kein Personal in den einzelnen Ländern (zumindest nicht derzeit), daher kooperieren wir mit Organisationen vor Ort, die die Projekte ausführen. Das können z.B. sein:
Lokale NGOs/Vereine: In vielen Ländern gibt es eigene Hilfsorganisationen, oft klein aber sehr engagiert, die genau wissen, was vor Ort gebraucht wird und wie man es beschafft. Wir unterstützen diese mit Finanzierung, damit sie ihre Arbeit tun können.
Gemeindekomitees oder Basisgruppen: Manchmal arbeiten wir direkt mit Dorfgemeinschaften oder Stadtteilinitiativen, die Projekte stemmen (z.B. beim Brunnenbau oder einer Schule). Das geschieht oft in Zusammenarbeit mit einer übergeordneten Organisation, die das betreut.
Internationale Partner mit lokaler Präsenz: Z.B. große Hilfswerke (UNICEF, Rotes Kreuz, etc.) oder Netzwerke wie Aktion Deutschland Hilft haben in Krisengebieten Strukturen. Wir könnten im Notfall mit diesen zusammenarbeiten und zweckgebunden Mittel geben, die dann lokal eingesetzt werden.
Regierungsnahe Stellen: Eher seltener, aber wenn etwa ein Gesundheitsministerium ein Impfprogramm startet und uns um Ko-Finanzierung bittet, könnten wir in Abstimmung mit anderen NGOs da mitwirken. Allerdings bevorzugen wir meist unabhängige Hilfsakteure.
Die Zusammenarbeit läuft so, dass wir mit den Partnern Abmachungen treffen (was wird gemacht, in welchem Zeitraum, wie wird berichtet) und in engem Austausch bleiben. Warum lokal? Weil lokale Helfer die Gegebenheiten, Kultur und Bedürfnisse am besten kennen. Sie sprechen die Sprache und genießen Vertrauen der Bevölkerung – damit ist die Hilfe oft effizienter und nachhaltiger. Außerdem stärken wir durch Finanzierung lokaler Kräfte auch die Strukturen vor Ort (Arbeitsplätze, Know-how), was sinnvoll ist. OneforGOOD versteht sich dabei als Förderplattform: Wir sammeln die Mittel und reichen sie an kompetente Hände weiter, anstatt alles selbst ausführen zu wollen. Das ist kosteneffizient und respektiert die Expertise vor Ort. Also ja: Ohne lokale Partner geht es nicht – sie sind unsere Held*innen an vorderster Front, wir unterstützen sie aus der Ferne.
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Die Auswahl der Partner und Projekte ist ein entscheidender Prozess. So geht OneforGOOD dabei vor:
Bedarfsanalyse: Erst identifizieren wir, wo Hilfe nötig ist (z.B. durch Nachrichten, Berichte anderer NGOs, Botschafter-Hinweise). Dann schauen wir, ob es dort schon Projekte gibt, die Unterstützung brauchen, oder ob neue initiiert werden sollten.
Partnerrecherche: Wir suchen nach Organisationen, die in diesem Bereich/Region arbeiten. Das kann durch unser Netzwerk geschehen (viele unserer Teammitglieder kennen aus Erfahrung vertrauenswürdige NGOs weltweit) oder durch Plattformen wie NGO-Datenbanken. Wir prüfen deren Hintergrund: Sind sie registriert? Haben sie Referenzen? Wie ist ihr Ruf? Falls vorhanden, schauen wir uns deren Berichte an.
Erstkontakt: Wir nehmen Kontakt auf, schildern unsere Bereitschaft zu fördern und fragen nach konkreten Projektvorschlägen. Ein guter Partner wird uns ein Konzept schicken: Was sie tun wollen, wie viel es kostet, was das Ziel ist.
Due Diligence: Vor einer Förderung prüfen wir den Partner genauer. Das heißt, wir kontrollieren Dokumente (Satzung, Registerauszug, evtl. frühere Evaluationen), sprechen vielleicht mit anderen Geldgebern, die schon mit denen gearbeitet haben. Wichtig ist uns, dass der Partner transparent ist, eine sinnvolle Struktur hat und zuverlässig wirkt.
Projektbewertung: Unser Team oder Gremium bewertet den Projektvorschlag: Passt er zu unseren Förderkriterien? Ist das Budget angemessen? Wie viele Menschen werden erreicht? Wie nachhaltig ist das? Wir priorisieren Projekte, die einen hohen Nutzen pro Euro versprechen und wo wir Vertrauen in die Umsetzung haben.
Entscheidung: Im Leitungskreis (Vorstand/Projektkomitee/Ethikrat) wird dann entschieden, ob wir das Projekt fördern und mit welchem Betrag. Oft können wir ja nicht 100% finanzieren, aber wir steuern einen Teil bei.
Vertrag: Mit dem ausgewählten Partner schließen wir eine Fördervereinbarung, in der Ziele, Berichtspflichten usw. festgehalten werden.
Monitoring und evtl. Anpassung: Im Verlauf schauen wir, ob der Partner liefert wie geplant. Wenn Probleme auftauchen (z.B. Projektziel nicht erreicht, Missmanagement), können wir gegensteuern oder im schlimmsten Fall Zahlungen einstellen und einen anderen Partner suchen.
Kriterien bei der Auswahl sind vor allem: Kompetenz des Partners, Dringlichkeit des Projekts, Effizienz (Kosten-Nutzen), Transparenz, Übereinstimmung mit unseren Werten (z.B. Neutralität, keine Diskriminierung) und ob wir mit unseren Mitteln dort wirklich einen Unterschied machen können. Es bringt z.B. nichts, unser kleines Budget in ein Milliardenprojekt der Weltbank zu stecken; wir fokussieren lieber auf überschaubare Projekte, wo unsere Beträge spürbar etwas bewegen. Am Ende soll bei jeder Förderung gelten: Hier sind unsere Spenden gut aufgehoben und erzielen maximale Wirkung.
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OneforGOOD selbst hat (noch) keine eigenen Einsatzkräfte oder Projektbüros in Hilfsregionen. Wir führen im klassischen Sinne keine eigenen Projekte vor Ort durch, sondern finanzieren und unterstützen Projekte, die von Partnern umgesetzt werden. Unser „eigenes Projekt“ ist quasi die Spendenbewegung an sich – also das Sammeln und zielgerichtete Verteilen von Geldern. Es könnte sein, dass OneforGOOD in Zukunft einige Kampagnen in Eigenregie initiiert (z.B. eine Bildungsinitiative, die wir dann mit einem Zusammenschluss von Partnern gestalten), aber die praktische Umsetzung liegt immer bei Leuten vor Ort. Wir sind Vermittler und Möglichmacher.
Warum dieser Ansatz? Weil es effizienter und kostengünstiger ist. Würden wir eigene Projekte durchführen, müssten wir Strukturen in diversen Ländern aufbauen, Personal entsenden etc. – das stünde im Widerspruch zu unserer schlanken 10%-Verwaltung. Stattdessen nutzen wir die vorhandenen Strukturen anderer Organisationen, die teils seit Jahrzehnten etabliert sind. Das heißt nicht, dass wir blind nur Geld weitergeben: Wir gestalten über die Wahl der Projekte mit. Aber wir überlassen die Implementierung denen, die es können.
Ein Beispiel: Wir wollen Brunnen in Region X bauen. Statt selbst Ingenieure zu schicken, fördern wir eine lokale Initiative, die schon Brunnen baut, oder einen internationalen Partner, der dort aktiv ist. Wir können aber Bedingungen setzen (z.B. Anzahl der Brunnen, Qualitätsstandards) und prüfen am Ende, ob es gemacht wurde.
Zusatz: Falls sich mal keine passende Organisation findet, könnte OneforGOOD ausnahmsweise ein Projekt selbst koordinieren, indem wir z.B. kurzfristig Experten anheuern. Aber das wäre Plan B und soll wenn nur selten vorkommen.
Zusammengefasst: OneforGOOD ist primär Förderer, nicht Ausführer. Durch diese Kooperation mit den „Profis vor Ort“ bleibt unsere Struktur klein und unsere Reichweite groß. Das schließt nicht aus, dass wir Ideen initiieren – aber die Umsetzung delegieren wir an kompetente Hände.
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Die Verteilung der Gelder auf Projekte erfolgt nach Bewertung von Bedarf und Impact:
Zunächst schauen wir, wie viel Geld insgesamt zur Verfügung steht (laufende monatliche Spenden + eventuelle Reserven außer Notfallfonds).
Dann priorisieren wir die Projekte/Anfragen, die auf dem Tisch liegen. Beispielsweise: Projekt A (Gesundheitsstation) braucht 50.000 €, Projekt B (Schulbau) braucht 20.000 €, Projekt C (Fluthilfe) läuft akut, braucht kurzfristig 30.000 €, etc.
Dringlichkeit: Notfälle (z.B. Fluthilfe) haben Priorität, sofern sie nicht bereits aus dem Notfallfonds gedeckt sind.
Reichweite: Wir fragen uns, wo bewirkt unser Euro am meisten? Wenn mit 10.000 € in Projekt X 10.000 Menschen geholfen wird, in Projekt Y aber nur 100 Menschen, bekommt X eher den Zuschlag – vorausgesetzt, beide sind gleich wichtig.
Diversifikation: Wir versuchen, die Mittel auf verschiedene Bereiche aufzuteilen (z.B. ein Teil in Bildung, ein Teil in Gesundheit, ein Teil in Nothilfe), um unserem allgemeinen Ansatz gerecht zu werden. Aber das hängt auch von den aktuellen Bedarfen ab.
Botschafter-Effekte: Manchmal sammeln Botschafter gezielt für ein Projekt (z.B. ein Musiker ruft auf für ein Kinderheim). Wenn dort viel zweckgebunden reinkommt, leiten wir das natürlich dahin. Bei freien Mitteln hingegen wägen wir intern ab.
Einhaltung 70/20/10: Wir achten darauf, dass über das Jahr gesehen ca. 70% der Mittel in Projekte fließen. Sollte mal weniger Projekte anstehen, erhöhen wir ggf. bei bestehenden Projekten den Beitrag, oder suchen neue. Umgekehrt, wenn sehr viele gute Projekte da sind, aber Geld knapp ist, müssen wir einigen weniger geben oder nach Außen kommunizieren, dass mehr Spenden benötigt werden.
In der Praxis macht das Projektkomitee (o.Ä.) Vorschläge: z.B. „Lass uns im nächsten Quartal 20.000 € nach Afrika für Projekt X, 15.000 € nach Asien für Y und 10.000 € für ein Jugendprojekt in Deutschland geben“. Der Vorstand und der Ethikrat entscheiden final. Manchmal fordern Partner auch bestimmte Summen an; wir können dann sagen „Okay, wir finanzieren 50% davon, den Rest müssen sie woanders einwerben“.
Auch wichtig: Flexibilität. Wenn ein Projekt weniger Geld braucht als gedacht (vielleicht kamen andere Spender hinzu), können wir umschichten. Oder wenn irgendwo etwas schiefläuft, stoppen wir Zahlungen und verteilen es anders.
Wir kommunizieren diese Entscheidungen dann meist im Nachhinein im Jahresbericht („Projekt A erhielt Summe X, Projekt B Summe Y…“). Es ist ein bisschen wie Haushaltsplanung: begrenzte Mittel, viele Bedürfnisse – da versuchen wir, gerecht, wirkungsorientiert und im Sinne unserer Unterstützer zu handeln. Und stets mit dem Gedanken: Das Geld gehört dem guten Zweck, nicht uns, also dahin damit, wo es am sinnvollsten gebraucht wird!
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Ja, absolut! Wir wissen, wie motivierend es ist, zu hören und zu sehen, was mit den eigenen Spenden erreicht wird. Darum teilen wir regelmäßig Rückmeldungen und Erfolgsgeschichten:
Newsletter & E-Mails: Als Spender*in bekommst du auf Wunsch in gewissen Abständen E-Mails, in denen wir z.B. eine Erfolgsgeschichte vorstellen („Dank deiner und vieler weiterer Spenden konnte in Ort XYZ ein Trinkwasserbrunnen gebaut werden – hier die Geschichte dazu…“).
Social Media Posts: Wir posten dort Geschichten von Menschen, denen geholfen wurde, inkl. Fotos oder kurzen Videos. Z.B. das Porträt eines Kindes, das jetzt zur Schule geht, oder einer Familie, die nach einer Flut wieder ein Zuhause hat.
Website-Blog: Auf unserer Seite gibt es einen Bereich mit Geschichten/News, wo du nachlesen kannst, welche Projekte erfolgreich abgeschlossen wurden oder welche Erlebnisse es gab.
Botschafterberichte: Manchmal besuchen Botschafter oder Teammitglieder Projekte und berichten dann persönlich (vielleicht als Video oder Event) den Spendern, was sie erlebt haben und wie die Hilfe wirkt.
Jahresbericht: Hier sind auch immer wieder Fallbeispiele und Fotos drin, um die Zahlen mit Leben zu füllen.
Letztlich und so gesehen einmalig bisher: Unsere Darstellung der Verwendung der finanziellen Mittel direkt und fast in Echtzeit auf der Startseite unserer Homepage.
Eine direkte Rückmeldung (im Sinne von: dein 1 € hat Person X geholfen) ist natürlich schwer, da alles zusammenfließt. Aber wir bemühen uns, es so anschaulich wie möglich runter zu brechen. Zum Beispiel könnten wir sagen: „In Summe wurden mit OneforGOOD-Mitteln dieses Jahr 1000 Kinder geimpft, 5000 Menschen erhielten Zugang zu sauberem Wasser etc.“ – und dann eine beispielhafte Geschichte eines Betroffenen erzählen, stellvertretend für viele.
Solltest du spezielle Fragen haben („Was ist aus dem Projekt in Nepal geworden?“), beantworten wir die natürlich auch individuell. Wir freuen uns auch über Austausch: Vielleicht hast du ja mal Feedback oder Ideen – gerne an uns senden.
Also: Ja, du erfährst, was mit deinem Beitrag passiert und bekommst die schönen Erfolgserlebnisse mit. Denn das motiviert dich (hoffentlich) weiter zu machen, und es zeigt Wertschätzung für deine Hilfe. Gemeinsam freuen wir uns über jedes erreichte Ziel!
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Durch die Bündelung vieler 1-Euro-Spenden lässt sich Erstaunliches erreichen – weit mehr, als man intuitiv denkt. Ein eindrucksvolles Beispiel lieferte die Kampagne „Wie viel Macht 1 Euro?“ in Deutschland: Hier riefen Influencer ihre Community auf, nur 1 € zu geben, und es kamen in kurzer Zeit über 800.000 Euro zusammen! Das reichte aus, um das Anliegen der Kampagne (Unterstützung von Gewaltopfern bei Rechtskosten) voll zu finanzieren und ein starkes Zeichen der Solidarität zu setzen. Dieses Beispiel zeigt: Wenn die Masse mobilisiert wird, kann ein einzelner Euro millionenfach multipliziert werden und so eine Riesenwirkung erzielen.
Im globalen Maßstab ist das Potenzial noch gewaltiger. Stell dir vor, eine Million Menschen spenden je 1 € im Monat – das wären 12 Millionen € im Jahr, genug um z.B. Zehntausenden von Menschen Zugang zu Wasser und Bildung zu verschaffen oder in einer Hungersnot ein Land mit Nothilfe zu versorgen. Schon jetzt sehen wir bei OneforGOOD, dass viele 1€-Spenden unsere Kasse füllen, mit der wir Projekte finanzieren. Und übrigens: Oft geben manche auch freiwillig etwas mehr, sodass unter dem Strich noch mehr herauskommt.
Der Schlüssel ist wirklich die Menge der Teilnehmenden. Je mehr Leute sich solidarisch zeigen, desto größer wird die Summe und damit die Wirkung. Viele kleine Beiträge haben den Vorteil, dass sie stetig und verlässlich fließen und keiner sich überfordert – und doch entsteht zusammen etwas Großes. Kurzum: Kleinvieh macht auch Mist, wie das Sprichwort sagt. Bei OneforGOOD möchten wir aus ganz viel Kleinvieh einen richtig großen „Haufen Gutes“ machen. Die Mathematik lügt nicht: 1 € * 1.000.000 Menschen = 1.000.000 € – und dafür kann man eine Menge bewirken, von Nothilfe bis langfristige Entwicklungshilfe. Die Kraft der Vielen ist unsere größte Stärke.
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Ja, OneforGOOD ist seriös und legt großen Wert auf Vertrauenswürdigkeit. Hier einige Punkte, die das untermauern:
Gemeinnützige Anerkennung: OneforGOOD ist offiziell als gemeinnützig agierende Unternehmergesellschaft/Organisation eingetragen und steuerbegünstigt. Das Finanzamt prüft hierfür z.B. unsere Satzung auf ausschließlich wohltätige Zwecke.
Transparenzstandards: Wir verpflichten uns zu Transparenz (siehe entsprechende Fragen oben). Alle Mittelverwendungen werden offengelegt. Unabhängige Prüfer werden unsere Finanzen kontrollieren. Wir planen zudem, uns dem DZI-Spendensiegel zu unterziehen, was ein starkes Gütezeichen für Seriosität ist.
Niedrige Verwaltungskosten: Mit max. 10% Verwaltungsausgaben zeigen wir, dass wir verantwortungsvoll mit Spenden umgehen und nichts in aufgeblähter Bürokratie versickert. Das DZI bewertet eine Quote unter 10% als niedrig, also sehr effizient.
Kontrolle und Aufsicht: Bei OneforGOOD gibt es interne Kontrollmechanismen, einen „Vorstand“ mit Erfahrung und einen Beirat. Keine Einzelperson kann willkürlich über Gelder verfügen. Alles geschieht nach Regeln und mit Kontrolle (Vier-Augen-Prinzip etc.).
Partner & Botschafter: Die Persönlichkeiten und Organisationen, die sich als Botschafter bei OneforGOOD engagieren, haben unseren Hintergrund ebenfalls geprüft. Sie würden ihren Namen nicht mit uns verbinden, wenn wir dubious wären. Ihre Präsenz spricht also für uns.
Community-Feedback: Wir laden unsere Spender ein, Fragen zu stellen und Feedback zu geben. Die Resonanz bisher ist positiv. Sollte es Unstimmigkeiten geben, gehen wir transparent damit um. Offenheit schafft Vertrauen.
Keine aggressiven Methoden: OneforGOOD distanziert sich von unseriösen Fundraising-Methoden (z.B. aufdringliche Haustürwerbung oder emotional erpresserische Darstellungen). Wir werben klar, sachlich und offen für unsere Sache.
Erfolge sprechen für sich: Letztlich erkennt man Seriosität auch an der Wirkung. Schon nach kurzer Zeit können wir zeigen, wohin Spenden geflossen sind und was erreicht wurde. Erfolgreiche Projekte, zufriedene Partner vor Ort und veröffentlichte Ergebnisse sind der beste Beleg, dass wir tun, was wir versprechen.
Du kannst also mit gutem Gefühl spenden. Wir wissen, Vertrauen will verdient sein – deshalb handeln wir tagtäglich danach. Solltest du jemals Zweifel oder Fragen haben, kannst du uns jederzeit ansprechen. Seriosität bedeutet für uns auch, dich als Spender ernst zu nehmen. OneforGOOD gehört irgendwie uns allen – der Community – und so behandeln wir es auch: mit größter Sorgfalt und Transparenz.
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Noch nicht, aber wir arbeiten darauf hin. Das DZI-Spendensiegel ist ein renommiertes Prüfsiegel in Deutschland, das bestätigt, dass eine Spendenorganisation vertrauenswürdig und effizient arbeitet. Um das Siegel zu bekommen, muss man u.a. zwei Jahre Finanzberichte vorlegen können. Da OneforGOOD sehr neu ist, erfüllen wir diese Voraussetzung erst in naher Zukunft. Wir haben uns aber von Anfang an so aufgestellt, dass wir die DZI-Kriterien erfüllen können: transparente Buchführung, Veröffentlichung aller wichtigen Infos, niedrige Werbe- und Verwaltungskosten (unter 10%, was vom DZI als „niedrig“ eingestuft wird), und eine satzungsgemäße Mittelverwendung. Sobald wir die formalen Anforderungen erfüllen, werden wir den Antrag beim DZI stellen.
Neben dem DZI-Siegel gibt es auch andere Zertifikate und Mitgliedschaften, die wir anstreben:
Initiative Transparente Zivilgesellschaft (ITZ): Hier haben wir uns bereits verpflichtet, alle 10 relevanten Informationen offenzulegen (u.a. Personalstruktur, Mittelherkunft, Verwendung etc.).
Mitglied im Deutschen Spendenrat e.V.: Das ist ein Verband seriöser Spendenorganisationen. Mitgliedschaft bedeutet, dass man sich deren Kodex unterwirft. Auch das ist in Planung.
Spendensiegel auf europäischer Ebene: Es gibt in anderen Ländern ähnliche Siegel; falls wir international bekannter werden, könnten wir auch solche anstreben.
ISO-Zertifizierungen: Für bestimmte Prozesse (z.B. Qualitätsmanagement) könnte in Zukunft eine ISO-Norm interessant sein, aber das ist eher sekundär.
Wichtig zu wissen: Auch ohne Siegel arbeitet OneforGOOD bereits nach diesen Qualitätsmaßstäben. Ein fehlendes Siegel derzeit liegt nur daran, dass wir neu sind, nicht weil wir uns nicht prüfen lassen wollen. Wir freuen uns aber darauf, es bald in Händen zu halten und dir dann offiziell sagen zu können: Eine unabhängige Stelle hat uns geprüft und empfohlen. Bis dahin bitten wir dich, auf unsere bisherigen Taten und Transparenz zu vertrauen, und wir werden dich über jeden Schritt in Richtung Zertifizierung informieren.
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OneforGOOD-Botschafter sind freiwillige Unterstützer, meist Personen des öffentlichen Lebens oder mit einer eigenen Community, die sich öffentlich für OneforGOOD einsetzen. Man kann sie auch als Fürsprecher oder Multiplikatoren bezeichnen. Ein Botschafter identifiziert sich mit der Mission von OneforGOOD und nutzt seine Plattform – sei es Social Media, Bühne, Verein oder Freundeskreis – um möglichst viele Menschen zum Mitmachen zu animieren. Botschafter können Prominente (Schauspieler, Musiker, Sportler), Influencer (YouTuber, Blogger, Instagrammer), aber auch lokale „Opinion Leader“ (z.B. ein bekannter Arzt, eine Professorin, oder ein Vereinsvorsitzender) sein. Ihr gemeinsames Merkmal: Sie haben Zugang zu einer größeren Anzahl von Menschen, die ihnen zuhören. Und genau diese Reichweite stellen sie in den Dienst der guten Sache. Praktisch heißt das: Ein Botschafter ruft z.B. seine Fans dazu auf, 1 € pro Monat an OneforGOOD zu spenden, oder startet eine kreative Challenge, um Aufmerksamkeit zu erregen. Botschafter sind das Gesicht von OneforGOOD in verschiedenen Communities – sie tragen die Vision hinaus und inspirieren andere, Teil der Bewegung zu werden.
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OneforGOOD setzt auf Botschafter, weil sie eine enorme Hebelwirkung haben. Jeder Botschafter kann Dutzende, Hunderte oder sogar Millionen von Menschen erreichen und von der Idee überzeugen. In der heutigen Zeit, gerade über soziale Medien, vertrauen viele Menschen den Empfehlungen ihrer Idole oder Leute, die sie schätzen. Wenn also ein beliebter Sänger oder eine bekannte Bloggerin sagt „Hey, ich mach da mit – spendet auch 1 € im Monat für diesen guten Zweck!“, dann fühlen sich viele Fans angesprochen und schließen sich an. Botschafter verleihen OneforGOOD zudem ein menschliches Gesicht und eine emotionale Verbindung. Sie können in ihren Worten erklären, warum sie das wichtig finden, und so Zugang zu Herzen schaffen, den eine abstrakte Organisation allein schwerer erreicht.
Auch rein praktisch: Botschafter helfen uns, ohne riesiges Werbebudget viele Menschen zu mobilisieren. Anstatt teure Kampagnen zu fahren, nutzen wir die bestehenden Plattformen und die Glaubwürdigkeit unserer Botschafter. Das spart Kosten und ist authentischer. Man hat gesehen, z.B. in der erwähnten „1 Euro“-Kampagne, dass Creators und Künstler der Schlüssel zum Erfolg waren. OneforGOOD nimmt diese Erkenntnis und baut sie ins Konzept ein.
Kurz gesagt: Ohne Botschafter wäre es viel schwieriger, die Masse zu erreichen. Sie sind wie Verstärker unserer Botschaft. Jeder Botschafter bringt seine eigene Fanbase ins Spiel, und so wächst unsere Bewegung in verschiedenste Bereiche der Gesellschaft hinein. Es ist eine Win-Win: Die Botschafter können ihren Einfluss für etwas Positives einsetzen, und OneforGOOD bekommt eine riesige Reichweite und Vertrauensvorschuss durch sie.
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Grundsätzlich kann jede Person, die eine Community oder einen größeren Bekanntenkreis hat und motiviert ist, Gutes zu tun, ein OneforGOOD-Botschafter werden. Es gibt keine starre Eintrittshürde wie „nur Promis mit mindestens 100k Follower“. Wichtig ist vor allem:
Identifikation mit der Idee: Du solltest das Konzept „viele geben wenig um viel zu bewegen“ überzeugend finden und dahinterstehen.
Bereitschaft zum Engagement: Als Botschafter solltest du aktiv deine Anhänger/Freunde ansprechen und zum Mitmachen bewegen wollen.
Reichweite: Das kann relativ sein – jemand mit 5000 Instagram-Followern, die sehr aktiv sind, kann schon viel bewegen. Natürlich freuen wir uns auch über Menschen mit großer Bekanntheit, da sie noch mehr Leute erreichen.
Integrität: Wir schauen schon hin, wer Botschafter wird. Jemand, der z.B. für etwas steht, das unseren Werten widerspricht (z.B. Ausgrenzung, Hass) käme nicht infrage. Ein Botschafter sollte glaubwürdig und positiv wahrgenommen werden, damit sein Aufruf gut ankommt.
Beispiele: Künstler, Musiker, YouTuber, Sportler, Schauspieler, Autoren, Moderatoren, aber auch Blogger, Aktivisten oder einfach Vereinsvorstände, Lehrer, die ihre Gruppe motivieren – alle können Botschafter sein. Es gibt auch keine Altersgrenze: Junge TikToker können ebenso dabei sein wie Rentner mit einer Kolumne in der Lokalzeitung. Vielfalt ist willkommen.
OneforGOOD selbst spricht gezielt Leute an, von denen wir glauben, dass sie gut passen. Aber auch umgekehrt: Wenn du denkst „Ich hab da eine Community und würde das gern als Botschafter unterstützen“, kannst du dich bei uns melden! Wir werden dann ein Gespräch führen, erklären was es bedeutet, und wenn’s passt, bist du im Team der Botschafter.
Noch eine Idee: Auch kleine Gruppen oder Vereine können wie ein „Botschafter“ fungieren, indem sie ihre Mitglieder mobilisieren – siehe nächste Frage. Kurz: Botschafter kann jeder engagierte Multiplikator:in werden, der/die Lust hat, die OneforGOOD-Idee in die Welt zu tragen.
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Wenn du Botschafter werden möchtest, gehst du am besten direkt auf OneforGOOD zu. Das kannst du tun, indem du uns eine E-Mail schreibst oder ein Kontaktformular ausfüllst mit dem Hinweis, dass du dich als Botschafter engagieren willst. Wir werden uns dann bei dir melden. Typischerweise läuft es so:
Prozedere dazu
Kennenlerngespräch: Jemand von unserem Team spricht mit dir (per Telefon/Video oder persönlich), um zu hören, warum du Botschafter sein möchtest, welche Reichweite du hast und in welchem Rahmen du agieren willst.
Info & Abstimmung: Wir erklären dir ausführlich unsere aktuellen Kampagnen, Materialien, geben dir Tipps, wie du deine Community ansprechen kannst. Wir hören auch deine Ideen – vielleicht hast du schon eine coole Aktion im Kopf.
Offizielle Ernennung: Es gibt keine große Zeremonie, aber wir würden dich dann z.B. auf unserer Website als Botschafter aufführen (natürlich nur, wenn du das möchtest) und eventuell eine kleine Ankündigung machen, damit Leute wissen: „Oh, Person X ist jetzt OneforGOOD-Botschafter!“.
Aktiv werden: Dann geht es ans Tun. Du startest Posts, Videos, Events oder was auch immer passend ist, um für OneforGOOD zu werben. Wir unterstützen dich mit Fakten, Bildern, ggf. Vorlagen, damit du gutes Material hast.
Austausch: Du hast einen festen Ansprechpartner im OneforGOOD-Team, an den du dich wenden kannst. Wir würden uns auch regelmäßig bei dir melden, um zu sehen, ob wir helfen können und wie es läuft.
Botschafter sein ist keine juristische Verpflichtung – es ist eine freiwillige Rolle. Du kannst also jederzeit entscheiden, kürzer zu treten. Wir hoffen natürlich, dass du mit Herzblut dabei bist. Eine schriftliche Vereinbarung über die Zusammenarbeit gibt es manchmal (vor allem bei Prominenten macht man das zwecks PR-Absprachen etc.), aber bei kleineren Botschaftern reicht oft ein Handschlag/Vertrauen.
Wichtig: Botschafter sein soll Spaß machen und erfüllend sein, kein Zwang. Wir freuen uns über jede Person, die sich meldet. Denke nicht „Ach, ich bin nicht bekannt genug“ – wenn du das Feuer hast, Leute zu begeistern, dann bist du richtig. Melde dich einfach und wir schauen gemeinsam, wie du dich einbringen kannst!
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Botschafter vertreten die Mission von OneforGOOD aktiv nach außen. Ihre Aufgaben (freiwillige natürlich) umfassen typischerweise:
Aufruf zum Spenden: Kernaufgabe ist, die eigene Gefolgschaft dazu zu bewegen, bei OneforGOOD mitzumachen – sei es durch regelmäßige Beiträge oder einmalige Aktionen. Das kann in Form von Social-Media-Posts, Videos, Blogartikeln, Interviews etc. geschehen. Ein Botschafter erklärt in seinen Worten, warum er OneforGOOD unterstützt, und fordert sein Publikum auf: „Komm, mach mit, 1 € pro Monat!“
Vorbild sein: Botschafter spenden in der Regel selbst natürlich auch (oft auch symbolisch 1 € monatlich – meist sogar mehr). Sie zeigen: „Ich mach’s vor.“ Dieses Vorbild motiviert andere.
Teilnahme an Kampagnen: OneforGOOD organisiert evtl. Kampagnen oder Challenges („#OneEuroChallenge“ oder ähnliches). Botschafter machen da mit, rufen Kollegen auf, setzen kreative Ideen um, um Aufmerksamkeit zu generieren.
Reichweite nutzen: Das kann auch bedeuten, in klassischen Medien über OneforGOOD zu sprechen. Z.B. ein Botschafter wird in einem Interview gefragt, was er aktuell macht – er erwähnt OneforGOOD. Oder jemand tritt in einer Talkshow auf und erzählt vom 1€-Konzept. Manche Botschafter organisieren auch eigene kleine Events (z.B. ein Charity-Stream, ein Benefizkonzert, ein Spendenlauf in ihrem Ort) zugunsten von OneforGOOD.
Feedback geben: Botschafter sind eng am Puls ihrer Community. Wenn sie merken, irgendwo gibt es Fragen oder Kritik, geben sie das ans OneforGOOD-Team weiter, sodass wir darauf reagieren können. In gewisser Weise sind Botschafter auch Brückenbauer zwischen den Spendern/Fans und der Organisation.
Teamgeist pflegen: Unsere Botschafter stehen auch untereinander im Austausch. Es gibt vielleicht ab und zu Treffen oder digitale Gruppen, wo Ideen geteilt werden. Hier kann ein Botschafter ebenfalls mitwirken, anderen helfen oder gemeinsame Aktionen planen.
Authentisch bleiben: Das ist weniger eine „Aufgabe“, mehr eine Haltung: Jeder Botschafter soll so kommunizieren, wie es zu ihm passt. Wir zwingen niemanden zu bestimmten Worten oder so. Das erwarten wir sogar: sei du selbst, während du OneforGOOD repräsentierst. So bleibt die Botschaft glaubwürdig.
Wichtig: Botschafter haben keine Verwaltungspflichten oder sowas. Sie müssen keine Gelder einsammeln (Spenden fließen immer direkt an OneforGOOD, nicht über den Botschafter). Sie sind keine „Mitarbeiter“ in dem Sinne, sondern eher „freiwillige Kampagnen-Gesichter“. Ihre Hauptaufgabe ist schlicht: Menschen inspirieren und mobilisieren, bei OneforGOOD mitzutun.
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Ja, OneforGOOD lässt seine Botschafter nicht allein. Wir bieten verschiedene Formen der Unterstützung:
Information & Material: Botschafter erhalten von uns Hintergrundinfos, Zahlen, Fakten, Storys zu Projekten – damit sie Inhalte haben, die sie weitergeben können. Außerdem stellen wir Grafiken, Logos, vielleicht Vorlagen für Posts oder Hashtags bereit, die sie nutzen können, wenn sie möchten.
Ansprechpartner: Jeder Botschafter hat einen festen Kontakt im OneforGOOD-Team, an den er sich jederzeit wenden kann für Fragen, Abstimmungen oder Ideen. So muss niemand im Dunkeln agieren.
Koordination von Aktionen: Wenn ein Botschafter z.B. eine Live-Spendenaktion (Stream, Event) plant, helfen wir bei der Organisation – sei es durch Promo über unsere Kanäle, Bereitstellen einer Spendenbox, technischem Support etc.
Netzwerk: Wir vernetzen unsere Botschafter auch untereinander. Zum Beispiel machen wir mal einen Workshop oder ein virtuelles Treffen, wo man sich kennenlernt und austauscht. So können Botschafter gemeinsame Kampagnen schmieden, was oft noch erfolgreicher ist.
Feedback und Anerkennung: Wir halten Botschafter auf dem Laufenden, welchen Impact ihre Aufrufe haben („Hey, nach deiner Aktion haben sich 500 neue Spender angemeldet – super!“). Und wir sagen auch Danke, öffentlich und persönlich. Vielleicht gibt es einmal im Jahr ein kleines Treffen oder ein Geschenk als Anerkennung – nichts Luxuriöses (wir wollen ja Spenden nicht für Geschenke verwenden), aber eine Geste der Wertschätzung.
Flexibilität: Wir drängen Botschafter nicht in ein enges Korsett. Wenn du eine eigene Idee hast, unterstützen wir die nach Kräften statt dich auf ein Skript zu zwingen. Brauchst du mal Pause? Kein Problem. Möchtest du lieber hinter den Kulissen agieren? Auch okay. Wir passen uns deinen Bedürfnissen an, soweit möglich, damit dein Engagement langfristig Freude macht.
Kommunikationshilfe: Falls ein Botschafter Presseanfragen bekommt zum Thema OneforGOOD, unterstützen wir mit Infos oder übernehmen auf Wunsch auch mal einen Teil der Kommunikation, damit alles korrekt rüberkommt.
Kurzum, wir stehen hinter unseren Botschaftern, so wie sie vor uns stehen. Es soll eine Partnerschaft auf Augenhöhe sein. Ohne deren Engagement könnten wir nicht erfolgreich sein, also tun wir alles, um ihr Engagement zu erleichtern. Letztlich haben wir ja das gleiche Ziel und ziehen an einem Strang.
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Nein, Botschafter zu sein kostet dich kein Geld. Wir verlangen keinerlei Gebühren oder Mitgliedsbeiträge von Leuten, die sich engagieren. Im Gegenteil, dein Einsatz ist ja schon wertvoll genug. Natürlich gehen wir davon aus, dass ein Botschafter selbst auch 1 € (oder mehr) im Monat spendet, einfach aus Glaubwürdigkeit – aber das ist ja eine Spende an den guten Zweck, keine „Gebühr“ an uns.
Es kann sein, dass ein Botschafter eigene kleine Ausgaben hat, wenn er Aktionen macht (z.B. Fahrtkosten zu einem Event, oder er druckt mal auf eigene Faust Flyer). Oft versuchen wir aber solche Kosten zu vermeiden oder zu übernehmen: Wenn z.B. ein Botschafter irgendwo auftritt für uns, versuchen wir, zumindest Fahrt/Hotel zu organisieren oder zu bezahlen, falls nötig, sodass er nicht draufzahlt.
Wir wollen definitiv nicht, dass du als Botschafter finanzielle Nachteile hast. Deine Zeit und dein Ruf, den du einbringst, sind ja schon deine „Investition“. Und die schätzen wir sehr.
Also: Botschafterarbeit ist ehrenamtlich und sollte dich nichts kosten außer etwas Zeit und Herzblut. Sollte doch mal eine Situation sein, wo Kosten entstehen (z.B. du möchtest T-Shirts mit OneforGOOD-Logo für ein Team drucken), sprechen wir das ab. Vielleicht können wir es ausnahmsweise aus dem Werbebudget nehmen oder wir finden Sponsoren. Wir achten aber auch, wie du, auf Kosten – schließlich wollen wir Spenden ins Projekt fließen lassen. So gesehen sitzen wir in einem Boot und sind meist kreativ genug, Dinge kostengünstig zu lösen.
Fazit: Hab keine Scheu, Botschafter zu werden aus Angst vor Kosten. Es kostet dich nichts – außer die freiwillige Entscheidung, Teil dieser Bewegung zu sein.
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OneforGOOD ist noch jung, aber wir haben bereits einige prominente Unterstützer an Bord, und es werden stetig mehr. Aktuell (Stand 2025) dürfen wir stolz sagen, dass mehrere bekannte Gesichter aus verschiedenen Bereichen unsere Botschafter sind. Ohne jetzt sofort Namen zu droppen (manche Enthüllungen kommen vielleicht auf unserer Website oder Social Media als Überraschung 😉):
Aus der Musikbranche haben wir z.B. einen populären Sänger und eine Singer-Songwriterin, die bei ihren Konzerten und auf Insta für OneforGOOD werben.
Im Sport machen ein Bundesligaprofi und eine Olympiateilnehmerin mit und motivieren ihre Fans.
Unter den Influencern haben wir einige YouTuber/Twitch-Streamer mit teils sechs- oder siebenstelligen Abonnentenzahlen, die bereits Streams zugunsten OneforGOOD gemacht haben.
Auch eine Schauspielerin und ein Comedian gehören zu unseren prominenten Botschaftern, die in Interviews die Sache erwähnt haben.
Darüber hinaus gibt es Moderatoren, Autoren und andere Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens, die zwar vielleicht nicht jedem ein Begriff sind, aber in ihren Nischen sehr bekannt und aktiv.
Wir freuen uns riesig über diese prominente Hilfe, denn sie gibt uns natürlich Schub. Viele wurden durch persönliche Anfragen oder eigenes Interesse auf uns aufmerksam. Wir arbeiten daran, das Botschafter-Netzwerk zu vergrößern. Unsere Devise ist aber: Qualität vor Quantität – wir möchten Botschafter, die wirklich dahinterstehen, nicht nur große Namen für Show.
Die prominenten Botschafter, die schon dabei sind, werden nach und nach auf unserer Website vorgestellt. Dort findest du dann auch die Namen. Und sicherlich wirst du es in unseren Social Media-Kanälen mitkriegen, wenn jemand Bekanntes Aktionen startet. Also, ja: Es gibt bereits prominente Unterstützung, und das ist ein tolles Zeichen, dass die Idee viele begeistert – vom normalen Bürger bis zum Star.
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Ja, auf jeden Fall! OneforGOOD-Botschafter müssen nicht zwingend Mega-Stars oder Social-Media-Giganten sein. Wichtig ist vor allem die Leidenschaft und dass du überhaupt Menschen erreichst. Vielleicht hast du „nur“ 200 Facebook-Freunde oder in deinem Sportverein hören 50 Leute dir zu – das ist doch schon was! Wenn du diese 50 oder 200 Leute überzeugst, 1 € zu geben, hast du damit 50-200 € im Monat mobilisiert. Stelle dir vor, viele kleine Botschafter schaffen das – dann haben wir wieder die Kraft der Menge.
Wir nennen solche Botschafter vielleicht Community-Botschafter. Das können z.B. sein: ein engagierter Schüler, der seine Klasse/Schule begeistert; eine Rentnerin, die in der Kirchengemeinde herumfragt; ein Feuerwehrmann, der in seiner Einheit dafür wirbt. Jeder kann in seinem Umfeld Multiplikator sein. Du bekommst von uns genauso Material und Unterstützung wie jeder große Botschafter. Und manchmal sind es gerade die persönlichen, kleinen Netzwerke, wo das Vertrauen riesig ist und fast alle mitziehen, weil man sich kennt. OK?
OneforGOOD möchte keine elitäre Angelegenheit sein – das spiegelt sich auch in den Botschaftern wider. Wir haben bekannte und unbekannte Botschafter, junge und alte, aus allen möglichen Bereichen. Jeder trägt nach seinen Möglichkeiten bei. Daher: Wenn du das liest und denkst „Ich hab zwar keinen Instagram-Kanal mit 10k Followern, aber ich würde in meinem Umfeld trotzdem gern Leute motivieren“ – dann bist du herzlich willkommen als Botschafter! Deine „Fanbase“ kann auch dein Freundeskreis oder Dorf sein.
Melde dich bei uns, erzähl uns von deinem Umfeld, und wir werden dich genauso ernst nehmen und ausstatten wie einen VIP. Denn für uns zählt am Ende die Gesamtzahl der mobilisierten Spender, nicht wer sie gebracht hat. Jede*r Botschafter ist wertvoll, ob mit 10 Fans oder 10.000.
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Ja, durchaus. Organisationen, Vereine oder Unternehmen können eine ähnliche Rolle wie Botschafter übernehmen, indem sie ihre Mitglieder, Mitarbeiter oder Kunden motivieren mitzumachen. Wir nennen das manchmal Partner oder Corporate Botschafter, aber vom Prinzip her ist es ähnlich:
Ein Sportverein könnte z.B. sagen: „Wir als Verein unterstützen OneforGOOD, jedes Mitglied spendet 1 € pro Monat“ – das wäre grandios. Der Verein kann das nach außen tragen („100% unserer Mannschaften machen mit!“) und vielleicht andere Vereine herausfordern.
Eine Schule könnte im Rahmen eines Sozialprojekts alle Schüler für OneforGOOD begeistern – dann ist die Schule als Ganzes quasi Botschafter.
Unternehmen: Ein Unternehmen könnte seine Belegschaft animieren, 1 € vom Gehalt zu spenden (Stichwort „RestCent-Initiative“) oder selbst pro Mitarbeiter 1 € drauflegen. Auch könnte ein Unternehmen auf seinen Kanälen die Aktion bewerben oder in Kundennewslettern erwähnen. Das Unternehmen ist dann Botschafter im Sinne eines großen Multiplikators.
Influencer-Netzwerke oder Medien: Zum Beispiel wenn ein ganzer YouTuber-Clan oder eine Medienmarke (Radio, Zeitung) sich einklinkt und die Idee pusht, fungieren sie als Organisation quasi als Botschafter.
Wie läuft das ab? Im Grunde würde OneforGOOD mit der Organisation Kontakt aufnehmen und eine Kooperation vereinbaren. Wir liefern Infomaterial, vielleicht ein gemeinsames Logo („Firma XY supports OneforGOOD“), und helfen bei der internen Kommunikation. Oft wird so eine Zusammenarbeit auch öffentlich hervorgehoben, was für die Organisation Image-Gewinn bedeutet (CSR – Corporate Social Responsibility).
Manche Unternehmen spenden auch zusätzlich oder verdoppeln die Mitarbeiterbeiträge. Das ist toll, aber nicht zwingend – uns reicht es schon, wenn sie uns helfen, viele Menschen zu aktivieren.
Also ja: Wir freuen uns, wenn Organisationen/Vereine/Firmen sich als Multiplikatoren einschalten. Sie haben oft Strukturen und Reichweiten, die Gold wert sind. Im Endeffekt behandelt OneforGOOD solche Partner ähnlich wie Botschafter: Wir pflegen die Beziehung, informieren über Erfolge (vielleicht gibt’s dann auch mal Urkunden oder Auszeichnungen für die „OneforGOOD-Unterstützer 2025“ etc.), und wir garantieren transparenten Einsatz der Mittel, damit der Partner stolz drauf sein kann.
Wenn du also Teil einer Gruppe bist, die sagt „Lass uns doch gemeinsam Botschafter sein!“, dann nur zu – komm auf uns zu, wir machen was Schönes draus.
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Botschafter sein ist in erster Linie ein ideelles Ehrenamt, aber es bringt durchaus Vorteile und Belohnungen – vor allem auf der emotionalen Ebene:
Sinnerfüllung: Als Botschafter kannst du deine Reichweite oder Stellung für etwas wirklich Gutes einsetzen. Das Gefühl, die eigene Popularität oder das Netzwerk sinnvoll zu nutzen, ist für viele sehr erfüllend. Du weißt, du hilfst aktiv mit, Leben zu verbessern. Das gibt oft einen persönlichen Motivationsschub und Sinn.
Image und Vorbildrolle: Gerade für öffentliche Personen ist es positiv, sich sozial zu engagieren. Fans und Publikum sehen: Du hast ein Herz und Verantwortungsbewusstsein. Das kann dein Ansehen steigern (wobei das natürlich nicht der Hauptgrund sein sollte, aber es ist ein angenehmer Nebeneffekt).
Gemeinschaft: Du wirst Teil der OneforGOOD-Community, lernst andere Botschafter kennen. Das kann inspirierend sein – man verbindet sich mit Gleichgesinnten aus unterschiedlichen Bereichen. Manchmal entstehen daraus tolle Freundschaften oder Kollaborationen.
Exklusive Infos: Botschafter bekommen oft Einblicke, die andere nicht haben. Wir halten dich z.B. über Projektfortschritte noch direkter auf dem Laufenden. Vielleicht gibt’s mal die Möglichkeit, an einer Projektreise teilzunehmen oder ähnliche besondere Erfahrungen, die wir zunächst unseren Botschaftern anbieten würden.
Anerkennung: OneforGOOD wertschätzt seine Botschafter sehr. Wir werden dich öffentlich loben, deine Aktionen teilen, dir vielleicht ein kleines Dankespaket schicken. Man wird deinen Beitrag sehen und anerkennen – sei es durch positives Feedback von Fans („Toll, dass du das machst!“) oder durch uns, die wir dich als wichtigen Teil nennen.
Kein finanzielles Risiko: Wie besprochen, es kostet dich nichts außer etwas Zeit. Dafür bekommst du aber viel positives Feedback zurück – oft berichten Botschafter, dass ihre Community unglaublich positiv reagiert, wenn sie sich sozial engagieren. Das kann auch motivieren, den eigenen Inhalt jenseits von OneforGOOD aufzuwerten.
Mitgestaltung: Du hast auch die Möglichkeit, die Ausrichtung von OneforGOOD mitzuprägen. Wenn du z.B. Ideen hast, hören wir zu. In gewisser Weise haben Botschafter intern auch eine Stimme. Das kann reizvoll sein, Teil von etwas Aufbauendem zu sein, nicht nur „Werbegesicht“.
Letztlich kann man sagen: Botschafter bekommen das gute Gefühl, wirklich etwas zu bewegen, plus positives Echo von außen. Materielle Vergütung gibt es nicht – abgesehen vielleicht von einem T-Shirt oder so – aber viele sagen, der immaterielle Lohn ist unbezahlbar. Du siehst, wie aus deiner Initiative reale Hilfe entsteht, und das ist eine tolle Sache. Und natürlich, sollte OneforGOOD sehr bekannt werden, wirst du immer ein bisschen mit diesem Erfolg in Verbindung gebracht („Der war von Anfang an dabei!“), was sicherlich auch stolz macht.
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Das Botschafter-Programm ist ein zentrales Element für den Erfolg von OneforGOOD. Es hilft uns in vielerlei Hinsicht:
Reichweitensteigerung: Jeder Botschafter bringt seine eigene Audience mit. Summiert erreichen wir durch alle Botschafter zusammen ein Publikum, das OneforGOOD selbst nie allein erreicht hätte. Das Programm vervielfacht also unsere Sichtbarkeit enorm.
Vertrauensaufbau: Wenn Menschen sehen, dass Persönlichkeiten oder Organisationen, die sie mögen, uns unterstützen, schöpfen sie automatisch mehr Vertrauen in OneforGOOD. Es ist eine Bestätigung von außen: „Wenn mein Idol sagt, das ist eine gute Sache, glaube ich das eher.“ Dadurch reduzieren wir Skepsis und gewinnen schneller Unterstützer.
Kreativität und Vielfalt: Botschafter bringen eigene Ideen ein, wie man Leute motivieren kann (Challenges, Formate, Events). Das bereichert unsere Kampagnen. Unterschiedliche Botschafter sprechen unterschiedliche Zielgruppen an – somit wird unsere Bewegung divers und lebendig.
Kostenersparnis: Wie erwähnt, ersetzen Botschafter im Prinzip Werbebudget. Ihre freiwilligen Aufrufe ersparen uns teure Marketingmaßnahmen. Das hält unsere Verwaltungskosten niedrig und mehr Geld geht in Projekte.
Kontinuierliche Promotion: Jeder Botschafter trägt über längere Zeit die Fahne, nicht nur einmalig. So bleibt OneforGOOD ständig im Gespräch. Es ist nicht nur eine kurzfristige Kampagne, sondern ein dauerhaftes Rauschen in verschiedenen Communities, was unsere Bekanntheit nachhaltig steigert.
Multiplikator-Effekt: Oft ziehen Botschafter neue Botschafter an. Z.B. ein Influencer macht mit, seine Kollegen sehen das und kommen auch an Bord. Oder ein Unternehmen sieht, ein anderer hat es gemacht, und will nicht hintenanstehen. So kann das Programm sich selbst verstärken.
Community-Gefühl: Die Botschafter selbst bilden eine Art prominentes Unterstützerteam, was auch die „normalen“ Spender inspiriert. Man hat das Gefühl, Teil einer großen gemeinsamen Sache mit Promis und Freunden zusammen zu sein – alle Schulter an Schulter. Dieses Gemeinschaftsgefühl ist ein großer Pluspunkt, um Leute dauerhaft bei der Stange zu halten.
In Zahlen ausgedrückt: Ohne Botschafter würden wir wahrscheinlich viel langsamer wachsen. Mit Botschaftern können wir exponentiell zulegen. Ein einziger bekannter Botschafter kann zehntausende neue Spender bringen. Und viele kleine Botschafter gemeinsam können ähnlich viel.
Also, das Botschafter-Programm macht OneforGOOD erst richtig skalierbar. Es ist sozusagen unser Motor für Expansion. Und nicht zuletzt: Es spiegelt auch den Gedanken von OneforGOOD wider – viele tragen gemeinsam etwas bei. Botschafter sind auch „viele“, die ihre Stimme einbringen, wie viele Spender ihren Euro. In Summe ist es mächtig. Kurzum, ohne Botschafter gäbe es OneforGOOD so nicht – mit ihnen kann OneforGOOD wirklich groß und wirksam werden.
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Da gibt es unzählige Möglichkeiten, und oft kennen Botschafter ihre Community am besten. Aber ein paar bewährte Ansätze sind:
Persönliche Geschichte erzählen: Wenn du als Botschafter erzählst, warum dir OneforGOOD am Herzen liegt (vielleicht hast du mal Armut erlebt, oder du glaubst an Gemeinschaftssinn), fühlen sich Fans angesprochen. Authentizität zählt. „Ich mache da mit, weil…“ – diese Transparenz motiviert andere, es dir gleichzutun.
Klare Aufforderung mit einfachem Call-to-Action: Sag deinen Leuten genau, was sie tun sollen und wie einfach es ist. Z.B. „Schau mal auf OneforGOOD.de und spende 1 € im Monat – das tut dir nicht weh, aber hilft vielen.“ Verlinke direkt das Spendenformular. Viele brauchen nur den kleinen Schubser und die Info, dass es wirklich einfach geht. Wir teilen gerne einige Beispiele mit euch.
Mit gutem Beispiel voran: Zeig vielleicht einen Screenshot von deiner Spendenbestätigung oder erwähne konkret „Ich habe natürlich auch meinen Euro gespendet“. Die Community sieht: du redest nicht nur, du tust es.
Fortschritt/Teamgefühl erzeugen: Mach deutlich: „Wir als Community können was Großes bewegen.“ Vielleicht setzt du ein kleines Ziel: „Lasst uns schauen, ob wir 100 Leute zusammenbekommen!“ und dann Updates posten „Schon 80 von euch sind dabei, super, schaffen wir die 100?“. Menschen lieben es, Teil eines Teams zu sein, das zusammen ein Ziel erreicht.
Challenges & Aktionen: Mache eine Challenge draus, z.B. „Für jeden neuen Spender in der nächsten Stunde singe ich live einen Song“ (wenn du Musiker bist) oder „Wenn wir 500 € zusammenbekommen, färbe ich mir die Haare pink“ – solche spaßigen Wetten können viele motivieren. Gerade in Social Media funktioniert das oft prima.
Exklusiver Content oder Dank: Biete deiner Community vielleicht etwas als Dank an. Z.B. wer spendet, kann einen speziellen Hashtag nutzen und du likest jeden Post damit oder erwähnst einige in deiner Story. Oder du machst ein kleines Gewinnspiel unter allen, die spenden (Vorsicht, rechtlich, aber prinzipiell geht das mit Verlosung).
Emotionale Projekte teilen: Erzähl konkret, wofür das Geld gebraucht wird. „Mit 1 € können wir z.B. ein Kind einen Tag ernähren – stellt euch vor, eure 1 € retten ein Menschenleben im Krieg“ – solche Bilder im Kopf bewegen. Du kannst Infos von uns einholen, um solche Beispiele zu nennen.
Dranbleiben: Nicht nur einmal posten. Die Leute müssen es öfter hören. Finde verschiedene Aufhänger: mal eine Story, mal ein Post, mal ein Update „So viele haben wir schon geschafft, macht noch mit!“. Regelmäßige sanfte Erinnerung hilft.
Positivität und Gemeinschaft: Betone das Positive: „Stellt euch vor, wie stolz wir sein können, wenn wir zusammen XY erreicht haben!“ Anstatt Schuldgefühle („Ihr müsst helfen“), lieber Optimismus und Wir-Gefühl („Wir können das“).
Danke sagen: Wenn deine Fans mitziehen, bedank dich überschwänglich. Zeig vielleicht ein paar, die kommentiert haben „Ich bin dabei“ und sag, dass du mega stolz auf sie bist. Das verstärkt ihre Motivation, dabei zu bleiben und andere zu animieren.
Jede Community ist anders. Als Botschafter weißt du am besten, was bei deinen Leuten ankommt – Humor, Emotion, Sachlichkeit. OneforGOOD liefert dir den Stoff und unterstützt, aber die Magie entsteht, wenn du deine persönliche Note einbringst. So fühlen sich deine Leute ernst genommen und bewegt. Und am Ende sind es oft die kleinen kreativen Ideen, die viral gehen. Wir haben volles Vertrauen in den Erfindungsreichtum unserer Botschafter – zusammen schaffen wir es, die Massen zu begeistern.
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Wenn du selbst finanziell nicht spenden kannst oder möchtest, gibt es trotzdem wertvolle Wege, OneforGOOD zu unterstützen:
Weitersagen: Erzähl Freunden, Familie, Kollegen von OneforGOOD. Mundpropaganda ist mächtig. Vielleicht möchtest du unser Konzept in deinen WhatsApp-Gruppen teilen oder auf Social Media posten, auch wenn du selbst (noch) nicht spendest – so erreichst du andere, die es können.
Teilen und Liken: Folge OneforGOOD auf Facebook, Instagram, Twitter etc. und teile unsere Beiträge. Schon das erhöht die Sichtbarkeit enorm. Jeder Like/Share kann neue Leute aufmerksam machen.
Ehrenamtliche Mithilfe: Wenn du Zeit hast, melde dich bei uns – es gibt immer was zu tun. Zum Beispiel kannst du bei Veranstaltungen helfen, Flyer verteilen, Übersetzungen machen, Texte Korrektur lesen, wenn du solche Talente hast. Wir freuen uns über Freiwillige im Hintergrund.
Ideen einbringen: Vielleicht hast du eine gute Aktionsidee oder kennst einen potenziellen Botschafter? Lass es uns wissen! Du kannst kreativ werden, z.B. einen kleinen Benefizflohmarkt organisieren und den Erlös spenden (so spendest du indirekt, ohne eigenes Geld).
Sachleistungen/Vernetzung: Du bist Grafiker, Programmierer, Drucker oder hast andere Ressourcen? Sachleistungen (z.B. du gestaltest freiwillig ein Plakat) helfen uns, Kosten zu sparen. Oder du kennst Journalisten und bringst OneforGOOD dort ins Gespräch – PR-Hilfe ist Gold wert.
OneforGOOD in deinem Umfeld integrieren: Bist du z.B. Lehrer? Vielleicht kann die Schule eine OneforGOOD-Aktion machen (siehe Botschafterrolle für Organisationen). Oder im Sportverein eine Spendenrunde nach dem Training. Sei kreativ, wie du in deinem Kontext die Idee fördern kannst.
Und das Wichtigste: Bleib positiv gegenüber der Sache eingestellt. Auch moralische Unterstützung zählt. Schon allein, wenn du unsere Posts kommentierst mit motivierenden Worten, gibst du uns Energie weiterzumachen.
Jede*r kann etwas beitragen, auch ohne Geld. Wir glauben ja an die Kraft der Gemeinschaft – dazu gehört auch, dass verschiedene Leute Verschiedenes beitragen. Der eine gibt Geld, der andere Zeit, die dritte ihre Stimme. Alles zusammen bewirkt Großes. Danke, dass du helfen möchtest – auf welche Art auch immer!
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Ja, ehrenamtliches Engagement ist bei OneforGOOD sehr willkommen. Neben den Botschaftern, die ja im Prinzip auch Ehrenamtliche sind, gibt es Aufgaben im Hintergrund:
Spendenservice und Verwaltung: Wenn du z.B. gut organisieren kannst, könntest du helfen, Dankesbriefe zu schreiben, Anfragen zu beantworten oder Daten zu pflegen. Vieles davon geht remote am Computer.
Übersetzungen/Texte: Wir möchten vielleicht Inhalte auch auf Englisch oder anderen Sprachen anbieten. Wenn du sprachbegabt bist, kannst du Texte übersetzen oder erstellen.
IT/Design: Bist du IT-affin? Eventuell kannst du bei der Website-Pflege, kleinen Programmieraufgaben oder Grafikdesign unterstützen.
Aktionen vor Ort: Wenn wir mal Info-Stände auf Veranstaltungen haben (z.B. Stadtfest, Marathon etc.), könnten wir Leute brauchen, die vor Ort mit am Stand stehen und OneforGOOD präsentieren. Oder jemand, der Vorträge hält in Schulen/Vereinen über uns.
Projektprüfung: Hast du Fachkenntnisse in Entwicklungszusammenarbeit? Vielleicht kannst du bei der Auswahl und Bewertung von Projekten ehrenamtlich beraten.
Networking/Fundraising: Manche Ehrenamtliche sind einfach gut vernetzt und können uns Kontakte vermitteln oder kleine Fundraising-Events initiieren.
Da wir eine schlanke Organisation sind, freuen wir uns über helfende Hände. Melde dich einfach bei uns und erzähle, was du einbringen kannst oder möchtest. Wir schauen dann, ob es passt und wie wir dich integrieren können. Es gibt keine feste „Ehrenamtlichen-Struktur“ (noch nicht), aber wir arbeiten mit Freiwilligen individuell. Deine Einsatzzeit bestimmst du natürlich selbst.
Wir achten auch darauf, dich nicht zu überlasten. Und wenn du mal keine Zeit hast, ist das okay. Ehrenamt bei OneforGOOD soll Spaß machen und sinnvoll sein – keine lästige Pflicht. Und du wirst Teil unseres kleinen Teams, lernst nette Leute kennen und kannst hinter die Kulissen schauen.
Manche, die vielleicht kein Geld spenden können, geben uns ihre Zeit. Das ist genauso wertvoll! Jede Stunde, die du schenkst, hilft uns, professionell zu bleiben ohne die Kosten hochzutreiben. Also: Ja, komm ins Boot, wir finden sicher einen Platz für dich, wo du dich entfalten und Gutes tun kannst.
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OneforGOOD setzt auf einen Mix aus hauptamtlichen und ehrenamtlichen Mitarbeitenden, wobei der Anteil der Ehrenamtlichen recht hoch ist. Unser Modell:
Kleiner hauptamtlicher Kern: Es gibt ein paar wenige festangestellte Personen (oder Honorar-Kräfte), die sich um das tägliche Geschäft kümmern – z.B. Koordination der Spenden, Kommunikation, Finanzen, Projektmanagement. Diese müssen zuverlässig verfügbar sein, deshalb sind sie bezahlt (in der Non-Profit-Welt übrigens oft moderate Gehälter). Dieser Kern hält den Laden am Laufen.
Viele Ehrenamtliche drumherum: Um diesen Kern herum unterstützen Freiwillige in diversen Rollen (siehe vorige Frage). Das können Botschafter sein, aber auch administrative Helfer. Durch diese Ehrenamtlichen können wir unser Arbeitspensum stemmen, ohne lauter Vollzeitstellen zu brauchen.
Pro-bono Partner: Neben klassischen Ehrenamtlichen gibt es auch Firmen oder Profis, die uns pro bono (also kostenlos) Dienstleistungen bieten – z.B. ein Rechtsanwalt, der uns berät, ein Grafiker, der ein Design spendet. Das erweitern wir mit rein.
Wachstumsszenario: Sollte OneforGOOD stark wachsen, werden auch mehr Hauptamtliche nötig sein, weil dann z.B. Spendenservice oder Projektabwicklung intensiver werden. Aber wir wollen immer schlank bleiben und ehrenamtliches Engagement fördern, um die 10% Kostenquote zu halten.
Momentan (in der Startphase) tragen Ehrenamtliche einen Großteil der Arbeit: Vieles wird von den Gründern und Unterstützern nebenbei gemacht, unbezahlt, einfach aus Überzeugung. Das geht am Anfang gut. Langfristig wird es eine solide Struktur brauchen, aber wir werden immer versuchen, mit möglichst wenigen Hauptamtlichen auszukommen, um Ressourcen zu sparen.
Für dich als Spender heißt das: OneforGOOD hat keine aufgeblähte Personalstruktur. Im Gegenteil, viele im Team arbeiten fürs gute Gefühl, nicht fürs Geld. Trotzdem achten wir drauf, dass die nötigen Kompetenzen vorhanden sind – manchmal muss man jemanden bezahlen, um Professionalität sicherzustellen (z.B. ein Buchhalter oder IT-Spezialist).
Diese Mischung macht uns effizient und zugleich engagiert. Und sie bringt auch einen schönen Spirit: Haupt- und Ehrenamtliche arbeiten Hand in Hand, alle wissen, wofür sie es tun.
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Ja, Firmen können OneforGOOD auf verschiedene Weise unterstützen:
Direkte Spenden: Ein Unternehmen kann selbst an OneforGOOD spenden, sei es als einmalige Zuwendung oder regelmäßig. Einige Firmen haben z.B. Budgets für wohltätige Zwecke oder machen eine Spende anstelle von Kundengeschenken zu Weihnachten. Solche Firmen-Spenden sind willkommen und ebenfalls steuerlich absetzbar für die Firma.
Mitarbeiter-Spendenaktionen: Eine tolle Variante ist, wenn eine Firma ihre Mitarbeiter einbindet. Z.B. könnten Mitarbeiter die letzten Cent ihres Gehalts spenden (das sogenannte Restcent-Verfahren: jeder Monatslohn wird auf vollen Euro abgerundet und die Centbeträge gehen an OneforGOOD). Oder die Firma macht eine Challenge: „Wenn 100 Mitarbeiter spenden, legen wir als Firma Summe X obendrauf.“ Solche Aktionen schaffen Teamgeist und verdoppeln oft den Effekt.
Sponsoring für Verwaltungskosten: Manche Unternehmen sind bereit, gezielt Verwaltung oder Infrastruktur zu finanzieren (weil die ja sonst aus Spenden bedient wird). Wenn z.B. eine Bank sagt, „wir übernehmen eure Transaktionsgebühren“ oder ein IT-Unternehmen hostet unsere Website kostenlos, hilft das indirekt allen Spendern, weil noch mehr vom Euro ins Projekt fließt.
Sachleistungen/Know-how: Firmen könnten auch ihre Leistungen einbringen – Druckereien könnten Flyer drucken, Medienunternehmen könnten Werbeplätze schenken, Berater könnten Strategie-Workshops pro bono machen. Das spart uns Geld und zählt auch als Unterstützung.
Botschafterrolle: Wie erwähnt, kann ein Unternehmen auch offiziell Partner/Botschafter werden und das im Marketing nutzen („Wir unterstützen OneforGOOD und motivieren Kunden/Belegschaft zum Mitmachen“). Das kann sogar im Sinne von Cause-Related Marketing gehen (z.B. pro verkauftem Produkt fließt 1 € an OneforGOOD – oder anderer Betrag.
Spenden statt Geschenke: Firmenfeiern, Jubiläen – oft verzichtet man auf Geschenke und sammelt stattdessen für einen guten Zweck. OneforGOOD kann auch so profitieren, wenn eine Firma sagt: „Zu unserem Jubiläum bitten wir unsere Gäste um Spenden an OneforGOOD statt Präsente.“
OneforGOOD stellt natürlich für Firmen offizielle Spendenquittungen aus. Ab einem gewissen Betrag können wir die Firma auf Wunsch auch als Unterstützer öffentlich nennen (was für Image gut ist). Und wir gehen gerne Kooperationen ein, die für beide Seiten passen.
Kurz: Ja, Unternehmen sind wichtige mögliche Unterstützer. Sie haben Ressourcen und Reichweite. Und weil unsere Zielgruppe „alle Menschen“ ist, schließen wir ausdrücklich auch Belegschaften und Kunden von Firmen ein. Unternehmen, die gesellschaftliche Verantwortung zeigen wollen, finden in OneforGOOD ein attraktives Konzept: Mit wenig Einsatz (1 € pro Person) Großes bewirken und breite Beteiligung schaffen. Wenn du Unternehmer bist oder in einer entscheidenden Position: Sprich uns an, wir finden bestimmt eine großartige Form der Zusammenarbeit!
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Du kannst OneforGOOD auf mehreren Wegen erreichen:
Per E-Mail: Schreib uns eine Mail an unsere offizielle Adresse (z.B. info@oneforgood.de – bitte auf der Website die genaue Adresse prüfen). Wir antworten in der Regel innerhalb weniger Tage, oft schneller.
Telefon: Auf unserer Webseite findest du eine Telefonnummer für den Spendenservice/Kontakt. Du kannst uns werktags während üblichen Bürozeiten anrufen. Falls niemand direkt rangeht, hinterlass eine Nachricht, wir rufen zurück.
Kontaktformular: Es gibt ein Online-Formular, wo du dein Anliegen eintragen kannst. Das landet dann ebenfalls in unserem System und wir melden uns per Mail oder Telefon, je nachdem.
Postanschrift: Wenn du uns etwas schicken willst (z.B. ein Formular oder Feedback in Briefform), findest du im Impressum unsere Adresse. Post wird gelesen, aber Antwort dauert hier am längsten natürlich.
Social Media Nachrichten: Du kannst uns auch eine DM (Direktnachricht) auf Instagram, Facebook etc. senden. Wir versuchen, diese Kanäle ebenfalls im Auge zu behalten und zu reagieren. Für offizielle Anliegen ist aber E-Mail besser.
Im persönlichen Gespräch: Solltest du uns auf einer Veranstaltung sehen (Infostand, Vortrag), kannst du natürlich dort direkt ansprechen. Oder wenn du in der Nähe unseres Büros bist, kannst du einen Termin vereinbaren und vorbeikommen.
Wir freuen uns über Kontakt – egal ob Fragen, Kritik, Lob oder Ideen. Unsere Devise ist, offen und hilfsbereit zu sein. Wenn du z.B. Fragen zu deiner Spende hast, ein technisches Problem beim Spendenformular, oder mehr Infos zu einem Projekt willst – meld dich einfach.
Unser Team ist noch klein, aber wir bemühen uns, jedes Anliegen persönlich und freundlich zu bearbeiten. Sollten wir mal vor Anfragen überquellen, hab bitte Geduld – aber bisher klappt’s gut.
Also zögere nicht: Ob per Mail oder Telefon, wir sind für dich da. Denn du bist ja der Mittelpunkt unserer Mission – ohne Unterstützer kein OneforGOOD, deshalb behandeln wir jeden Kontakt mit Priorität.
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Um immer auf dem Laufenden zu bleiben, gibt es mehrere Möglichkeiten:
Newsletter abonnieren: Melde dich auf unserer Website mit deiner E-Mail-Adresse für den Newsletter an. Dort erhältst du in regelmäßigen Abständen Updates zu neuen Projekten, Erfolgsstories, Aktionen und allgemein was bei OneforGOOD passiert. Wir verschicken Newsletter z.B. monatlich oder quartalsweise.
Soziale Medien folgen: Folg uns auf deinen bevorzugten Social-Media-Kanälen. Wir sind auf Instagram, Facebook, Twitter (X) und vielleicht TikTok aktiv. Durch Likes/Follows kriegst du unsere Posts und Stories mit, wo wir Neuigkeiten, Zwischenstände und Aufrufe teilen.
Webseite besuchen (News-Blog): Auf oneforgood.de gibt es einen Bereich für News/Aktuelles oder einen Blog. Schau dort regelmäßig rein, wir veröffentlichen Artikel zu Meilensteinen und Berichte aus Projekten.
Veranstaltungen und Webinare: Geplant ist, hin und wieder Online-Infoveranstaltungen (z.B. Live-Updates, Q&A mit dem Team) zu machen. Wenn du dich dafür interessierst, wirst du es über Newsletter oder Social Media erfahren. Live dabei sein oder Aufzeichnung schauen – so bist du sehr direkt informiert.
Presse/Medienberichte: Wenn OneforGOOD wächst, wirst du möglicherweise auch in Medien von uns hören. Beiträge in Zeitungen, Radio, TV könnten vorkommen. Das ist indirekt, aber dennoch Info. Wir verlinken Presseartikel ggf. auch auf unserer Seite.
Community fragen: Wenn du selbst in Kontakt mit anderen Unterstützern stehst (z.B. via Social Media Gruppen oder Foren, falls wir sowas etablieren), tauscht ihr euch sicher auch aus, was es Neues gibt.
Kurz gesagt, die digital einfachsten Wege sind Newsletter und Social Media. Damit verpasst du praktisch nichts. Wir achten darauf, spannende Entwicklungen zu teilen – sowohl Erfolge (damit du dich mitfreuen kannst) als auch neue Kampagnen (wo du evtl. helfen kannst). Und natürlich erfährst du da auch, wenn z.B. ein Notfall eintritt, wofür wir gerade den Fonds nutzen.
Wenn du zu den Leuten gehörst, die nicht dauernd online sind: Unser Newsletter fasst das Wichtigste zusammen, also wenigstens den solltest du abonnieren. Den Rest kannst du dann nach Belieben verfolgen.
OneforGOOD möchte ja, dass du siehst, was mit deiner Hilfe passiert und wie wir vorankommen. Daher tun wir unser Bestes, dich regelmäßig und transparent zu informieren.
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Ja, OneforGOOD bietet einen Newsletter an. Du kannst dich ganz einfach mit deiner E-Mail-Adresse dafür anmelden (z.B. über ein Feld auf unserer Website). Im Newsletter erhältst du:
Neuigkeiten über aktuelle Projekte und Einsätze: z.B. „Dieser Monat: Nothilfe in XY gestartet“ oder „Neue Partnerschaft mit Organisation Z“.
Erfolgsgeschichten: Wir teilen kurze Berichte oder Porträts, damit du siehst, was erreicht wurde. Oft mit Bildern und Zitaten.
Aktionen & Kampagnen: Infos zu laufenden Spendenaktionen, Challenges oder besonderen Events, an denen du dich beteiligen kannst.
Botschafter-Updates: Falls ein Botschafter etwas Cooles gemacht hat oder wir einen neuen prominenten Unterstützer haben, erfährst du es hier.
Tipps & Engagement: Manchmal geben wir Tipps, wie du selbst die Idee verbreiten kannst, oder erzählen von einem Unterstützer, der was Besonderes auf die Beine gestellt hat – zur Inspiration.
Blick hinter die Kulissen: Ab und zu lassen wir das Team zu Wort kommen oder berichten, wie wir intern arbeiten, damit du uns noch besser kennenlernst.
Wir versuchen, den Newsletter nicht zu häufig zu senden – Qualität vor Quantität. Vielleicht monatlich oder quartalsweise, je nach Bedarf. Du sollst dich drauf freuen können und nicht genervt sein.
Wichtig: Wir verschicken den Newsletter nur an die, die sich auch wirklich angemeldet haben (Opt-in). Deine E-Mail wird vertraulich behandelt und nur für diesen Zweck genutzt. Und du kannst dich jederzeit mit einem Klick abmelden, wenn du ihn nicht mehr möchtest.
Falls du also up-to-date bleiben willst und Überraschungen im Posteingang magst: Trag dich ein! So verpasst du nichts Wichtiges und bleibst Teil der Reise von OneforGOOD. Wir freuen uns, wenn wir dir regelmäßig schreiben dürfen.
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Unbedingt – eigene Spendenaktionen zugunsten OneforGOOD sind eine tolle Idee! Wir ermutigen Unterstützer sogar dazu. Wie kann das aussehen:
Geburtstagsspendenaktion: Du hast Geburtstag und wünschst dir von deinen Freunden statt Geschenken eine kleine Spende an OneforGOOD. Dafür kannst du z.B. eine Facebook-Spendenaktion einrichten (Facebook bietet dafür Tools) oder einfach im Vorfeld allen sagen „Bitte spendet 1 € an OneforGOOD für mich“.
Benefizveranstaltung: Vielleicht organisierst du ein kleines Konzert, einen Charity-Lauf, einen Flohmarkt, ein Gaming-Streaming-Event o.ä. und erklärst, dass die Erlöse an OneforGOOD gehen.
Team-Challenge: In deinem Sportclub könnte man sagen: „Jedes Tor, das wir diese Saison schießen, ist 5 € in die OneforGOOD-Kasse wert“ (gesponsert entweder vom Team gemeinsam oder vom Sponsor).
Schulaktion: Schüler könnten in der Fußgängerzone für OneforGOOD performen (z.B. Straßenmusik) und dabei Spenden sammeln.
Firmenintern: Du könntest am Arbeitsplatz die Kolleg*innen zusammentrommeln und eine kleine interne Aktion machen – z.B. werft alle den „Kaffeekassenrest“ am Monatsende in eine Box für OneforGOOD.
Wenn du sowas planst, informiere uns gern. Wir unterstützen dich mit offiziellen Logos, Infos und Tipps, damit es gelingen kann. Vielleicht können wir deine Aktion auch in unseren Kanälen erwähnen, um Reichweite zu geben (falls sie öffentlich ist).
Wichtig: Mach transparent, dass die Spenden an OneforGOOD gehen, und sorge dafür, dass das Geld sicher zu uns gelangt. Am besten lässt du die Leute direkt an uns überweisen oder nutzt offizielle Spendenlinks – dann musst du kein Bargeld verwalten. Bei Offline-Aktionen mit Bar-Spenden zählt das Geld idealerweise jemand zu zweit aus und überweist gesammelt unter Angabe der Aktion.
Solche Eigeninitiativen sind klasse, weil sie oft neue Kreise ansprechen, die wir selbst nicht erreichen. Und es zeigt Engagement aus der Mitte der Gesellschaft. Also ja, deine eigene Spendenaktion ist herzlich willkommen! Sag uns Bescheid, dann können wir dir auch Materialien geben (Flyer, Poster als PDF etc.) und dich offiziell autorisieren, im Namen von OneforGOOD zu sammeln, falls das nötig ist.
Wir freuen uns immer riesig, wenn Unterstützer kreativ werden. Es ist dein OneforGOOD genauso wie unseres – also feel free, Aktionen zu starten. Gemeinsam kriegen wir so 100 kleine Flüsse zum großen Strom!
Viel Erfolg und Dankeschön schon jetzt, falls du eine Aktion planst. Wir stehen hinter dir und sind gespannt auf deine Idee.
„Wirkung entsteht nicht durch große Worte, sondern durch Menschen, die einfach anfangen.“
– Sebastian Schwebke